Was ist Programmatic Advertising? Wie funktioniert es?
Programmatic Advertising ist der Prozess des automatischen Kaufens und Verkaufens digitaler Werbeflächen. Vor der Einführung von Programmatic Advertising war die Bestellung, Einrichtung und Berichterstattung von Anzeigen ein vollständig manueller Prozess.
Dank programmatischer Plattformen, die die Anzeigeninventare der Publisher organisieren und versteigern, ist der Zugriff auf alle Formate und Kanäle programmgesteuert möglich.
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Was ist Programmatic Advertising?
Beim programmatischen Advertising werden KI und maschinelles Lernen genutzt, um den Verkauf von Werbeinventar in Echtzeit zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Anzeigen auf die am besten geeigneten Zielgruppen ausgerichtet sind.
Der Prozess basiert auf mehreren verschiedenen Plattformen, um einen vollständig automatisierten Prozess zu schaffen, der den Bedarf an manuellen Anzeigenaufträge. Werbetreibende können Anzeigenimpressionen basierend auf Benutzersignalen oder kontextbezogenen Hinweisen kaufen.
Aufgrund der Kosteneffizienz von Programmatic Advertising können selbst kleinste Publisher und Werbetreibende damit ihre Ziele erreichen.
Wer nutzt Programmatic Advertising?
Programmatic Advertising ist eine Möglichkeit für Unternehmen, auf digitalen Bildschirmen zu werben. Vor dem Programmatic-Anzeigenkauf wurden digitale Anzeigen manuell gekauft und verkauft, was den Prozess teuer und unzuverlässig machte.
Programmatic Advertising erreicht neue Höhen dank Publishern, die native Anzeigen auf ihren Websites ermöglichen. Der Hauptgrund für Publisher, Programmatic Advertising zu nutzen, ist Native Werbung ist, dass diese Werbefläche weniger von Werbeblockern betroffen sein kann als andere Werbetypen und Plattformen.
Darüber hinaus bleibt den Vermarktern mehr Zeit, Anzeigen mit programmatischen Techniken zu optimieren und zu verbessern, um den Kampagnenerfolg zu erzielen.
Lesen Sie auch: DMP vs. DSP: Was ist der Unterschied?
Warum Programmatic Advertising wählen?
Programmatic Advertising wird weiter wachsen. In den USA wird Programmatic Advertising voraussichtlich machen 91,1 % der Ausgaben für digitale Displaywerbung aus im Jahr 2023.
Durch die Automatisierung der Programmatic-Werbung haben Publisher bessere Chancen, Restbestände zu verkaufen als durch manuelle Verkäufe. Darüber hinaus können Publisher verschiedene Programmatic-Vertriebskanäle nutzen, wie zum Beispiel programmatisch garantiert, um einen höheren Preis für Premium-Inventar zu erzielen.
Wie funktioniert Programmatic Advertising?
Programmatic-Anzeigen helfen dabei, Herausgeber – also diejenigen, die Websites mit Werbeflächen (Werbeinventar) zum Verkauf haben – und Werbetreibende – also diejenigen, die diese Werbeflächen kaufen möchten, um für ihre Marke zu werben – miteinander zu verbinden.
Wenn ein Werbetreibender eine digitale Kampagne starten möchte, um sein Produkt oder seine Dienstleistung zu bewerben, kontaktiert er seine Programmatic-Werbeagentur oder seinen Trading Desk. Die Agentur verwendet eine Demand-Side-Plattform (DSP) um den Prozess des Kaufs von Anzeigenimpressionen zu automatisieren, um das Kampagnenziel zu erreichen.
Ein DSP ermöglicht es Werbetreibenden und ihren Agenturen, Anzeigeninventar von mehreren Publishern zu kaufen. Der DSP stellt sicher, dass die Anzeigen auf das richtige Publikum ausgerichtet sind, durch den Einsatz eines Datenmanagement-Plattform (DMP), das Zielgruppendaten verwaltet. Diese Daten werden verwendet, um die richtige Zielgruppe anzusprechen, wobei verschiedene Faktoren wie Standort, Demografie, Nutzerverhalten und Online-Aktivitäten berücksichtigt werden.
Wenn eine Person, die zur Zielgruppe des Werbetreibenden gehört, auf die Website eines Publishers gelangt, sendet die Website eine Anzeigenanfrage an den Angebotsseitige Plattform (SSP). Ein Publisher verwendet eine SSP, um Anzeigen zu verkaufen. Ziel ist es, den Wert zu maximieren, den der Publisher aus einem Impression erhält. Die SSP führt eine Auktion unter ihren Käufern durch und die DSP ist angeschlossen.
Die DSP nutzt die Daten, die sie erhält, um die Anzeige zu bewerten und sie mit ihren Daten und Zielparametern abzugleichen. Auf dieser Grundlage wird ein Gebotspreis für den ersten Eindruck festgelegt. Wird innerhalb der SSP oder Anzeigenaustausch In Echtzeit wird der Prozess oft bezeichnet als Echtzeitgebote
Obwohl dies nach einem langen Prozess klingt, dauert es nur 100 Millisekunden, um das Bieten abzuschließen. Nachdem der Impression verkauft wurde, wird er zur Anzeige an die Website des Herausgebers gesendet. Der Vorgang wiederholt sich, wenn ein Benutzer auf der Website landet oder sie aktualisiert.
Was sind programmatische Plattformen?
Programmatic-Plattformen sind Softwarelösungen wie Die Fuse-Plattform von Publift, die bei der programmatischen Werbung helfen. Es stehen Publishern verschiedene Plattformen zur Verfügung, um die richtigen Dienste zu finden und Zugang zu den richtigen Werbetreibenden zu erhalten, die ihren Anforderungen entsprechen.
Der Die besten Plattformen für programmatische Werbung sind Teil des Gesamtsystems, das für den programmatischen Werbeprozess erforderlich ist. Jeder Teil des Systems arbeitet zusammen, um sowohl Publishern als auch Werbetreibenden zu dienen und sicherzustellen, dass beide davon profitieren. Einige der oben genannten Plattformtypen sind: Nachfrageplattform (DSP) und Supply-Side-Plattform (SSP), Datenmanagementplattform (DMP) und Ad Exchange.
Werfen wir einen Blick auf die einzelnen Arten von programmatischen Werbeplattformen, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, was jede einzelne macht und für wen sie gedacht ist.
Was ist eine Supply-Side-Plattform (SSP)?
Ein SSP hält das Inventar des Herausgebers. Der Herausgeber übermittelt eine Webseite als Quelle für eine Anzeige an den SSP, der eine Verbindung zu einer oder mehreren Anzeigenbörsen herstellt. Werbenetzwerkeund DSPs. Der SSP fügt einen Pixelcode auf der Seite ein, um das Besucherverhalten zu verfolgen.
Der Code liefert anonyme Daten über Besucher und ihre Aktionen. Die SSP ist so programmiert, dass sie den Wert maximiert, den Publisher aus einem Anzeigeneindruck ziehen (ein Eindruck ist eine Instanz, bei der die Anzeige jemandem gezeigt wird).
Ein SSP ermöglicht es Herausgebern, Anzeigen nach Werbetreibenden und anderen Kriterien zu filtern sowie unterschiedliche Tarife für Werbeflächen festzulegen, um die Kosten zu bestimmen.
Was ist eine Demand-Side-Plattform (DSP)?
Werbetreibende nutzen für ihre Seite des Prozesses eine DSP und verwenden die Plattform, um in ihrem Namen Gebote abzugeben, die den Parametern der Werbekampagne entsprechen.
Das Pixel, das Publisher auf ihrer Website einbinden, liefert Daten, sodass Zielgruppensegmente erstellt werden können. Die Informationen werden dann an die DSP gesendet. Die DSP stellt Werbetreibende bereit, die automatisch ihre Gebote abgeben, sodass die beste Anzeige der richtigen Zielgruppe gezeigt werden kann.
Werbetreibende profitieren von einer präzisen Platzierung der Anzeige, während Publisher davon profitieren, dass der Höchstbietende den Zuschlag erhält. Wenn DSP und Ad Exchange entschieden haben, welche Anzeige zu welcher Seite passt, wird dies an SSP übermittelt.
Was ist der Unterschied zwischen einem SSP und einem DSP?
Einfach ausgedrückt stellen ein DSP und ein SSP eine Verbindung zu verschiedenen Teilen des programmatischen Ökosystems her.
Werbetreibende nutzen DSPs, um den Anzeigenkauf zu organisieren, während Publisher SSPs um ihr Inventar mit Nachfragepartnern zu verbinden.
Ist Google Ads ein DSP?
Google Ads (früher Google AdWords) ist eine Art DSP, die allerdings auf das Inventar von Google beschränkt ist.
Bei Google Ads können Werbetreibende zwischen vielen verschiedenen Kampagnentypen wählen, darunter Displaykampagnen über das Google Display-Netzwerk (GDN), das Zugriff hat auf mehr als 2 Millionen Websites, Videos und Apps.
Einer der Hauptvorteile eines Drittanbieter-DSP besteht darin, dass Sie auf Inventar zugreifen können, das nicht vom Google-Netzwerk abgedeckt wird.
Als Werbetreibender möchten Sie auf möglichst viele Bestände zugreifen können, um Ihre Chancen auf profitable Platzierungen zu erhöhen.
Was ist eine Datenmanagement-Plattform (DMP)?
Im Programmatic Marketing sind die richtigen Daten von entscheidender Bedeutung. Eine DMP ist eine unabhängige Plattform, die Daten sammelt, verwaltet, analysiert und aktiviert.
Die Plattform stellt Werbetreibenden umfassende Benutzerprofile zur Verfügung, sodass die Daten in einem programmgesteuerten Algorithmus verwendet werden können, um den Besuchern die beste Anzeige zuzuweisen, die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit konvertiert.
Was ist Google Ad Exchange (AdX)?
Google Ad Exchange verbindet Google Ads-Käufer und zugelassene Drittanbieter-Nachfragepartner mit Publishern, die AdSense verwenden, sowie einer Reihe anderer zugelassener Publisher.
Kaufen und Verkaufen: Auktionsarten für Programmatic Advertising
Schauen wir uns die verschiedenen Auktionsarten für Programmatic Advertising an. Jede bietet Publishern unterschiedliche Vorteile.
Neben Auktionsmethoden stehen auch direkte Verkaufs- und Kaufmethoden zur Verfügung, die eine noch stärkere Kontrolle über den Prozess ermöglichen können.
Die verschiedenen für Programmatic Advertising verfügbaren Auktionstypen:
- Header-Gebote: Eine Technik, bei der Publisher gleichzeitig Inventar an mehrere Nachfragepartner anbieten. Durch die Verwendung Header-Biddingkönnen Publisher den Wettbewerb um ihr Anzeigeninventar verstärken und so die Preise in die Höhe treiben.
- Börsengebote: Diese serverseitige offene Auktion wird von Google gehostet und kontrolliert. Börsengebote wird oft als Googles Antwort auf Header Bidding angesehen.
- Erstpreisauktion: Werbetreibende bieten für einen Impression, wobei der Höchstbietende gewinnt und den Publisher bezahlt. In einem Erstpreisauktion, das Höchstbietende bestimmt den Preis des Impressions.
- Zweitpreisauktion: Der Zweitplatzierte legt den Preis eines Impressions in einer Zweitpreisauktion fest. Der Höchstbietende gewinnt zwar immer noch, zahlt aber nur einen Cent mehr als der Zweitplatzierte.
- Echtzeitgebote (RTB)/offene Auktion: Die Anzeigenbörse verbindet Käufer und Verkäufer in Echtzeitauktionen, deren Abschluss nur Millisekunden dauert.
- Privater Marktplatz:Aprivater Marktplatz (PMP) funktioniert genauso wie Echtzeitgebote, aber Publisher haben mehr Kontrolle darüber, wen sie auf ihrer Website bewerben möchten. Publisher entscheiden, welche Werbetreibenden in einer kleinen Auktion bieten, bevor das Inventar für die offene Auktion freigegeben wird.
- Programmatic Direct (garantiert): Hierbei handelt es sich um den Direktverkauf reservierter Anzeigenbestände, bei dem der Preis und die Mengen festgelegt sind. Es werden keine Gebote abgegeben, wodurch betrügerische Anzeigenplätze verhindert werden.
- Programmatic Direct (bevorzugt): Bevorzugte Deals ähneln zwar garantierten Deals, legen aber das Anzeigenvolumen nicht fest.
Warum Programmatic Advertising für Werbetreibende wichtig ist
Vor der Einführung von Programmatic Advertising war es für Werbetreibende schwierig, auf Anzeigeninventar zuzugreifen. Das bedeutete, dass große Teile der Anzeigenfläche unverkauft blieben. Die Automatisierung half, das Problem zu lösen, indem sie das Verständnis und den Kauf von Anzeigeninventar wesentlich vereinfachte.
Zu den Vorteilen der Programmatic Advertising für Werbetreibende gehören:
- Skalierbarkeit: Mithilfe programmatischer Werbung können Werbetreibende ein großes Publikum erreichen, indem sie Werbeflächen aus jedem verfügbaren Anzeigeninventar erwerben, anstatt wie zuvor eingeschränkt zu sein.
- Echtzeit-Flexibilität: Werbetreibende können Anzeigen auf Grundlage ihrer Eindrücke in Echtzeit anpassen und von einer breiten Palette an Targeting-Kriterien profitieren.
- Targeting-Funktionen: Mit Programmatic Targeting kann das Budget eines Werbetreibenden besser genutzt und effizienter ausgegeben werden.
- Effizienz: Der Prozess ist schlanker und durch Targeting werden relevantere Anzeigen geschaltet. Der Zugriff auf einen großen Pool von Publishern bedeutet, dass Werbetreibende eine bessere Rendite für ihre Investitionen erzielen können, während Publisher gleichzeitig ihre Einnahmen maximieren können.
Warum Programmatic Advertising für Publisher wichtig ist
Mit den richtigen Tools schützt Programmatic Advertising Publisher und verbessert die User Experience (UX) durch die Anzeige von für die Zielgruppe relevanten Anzeigen.
Publisher können außerdem auf Angebote zugreifen, die ihnen höhere Einnahmen bringen und den Umsatz durch verschiedene Arten von Geboten maximieren, wie z. B. Header Bidding und Börsengebote.
Zu den Vorteilen von Programmatic Advertising für Publisher gehören:
- Einfachheit: Programmatic Advertising macht es viel einfacher, Werbefläche verkaufen. Publisher können ihren Anzeigenverkauf mit Automatisierungstools optimieren, die den Zeitaufwand für die Suche nach Werbetreibenden verkürzen.
- Kommunikation: Herausgeber können problemlos mit Werbetreibenden kommunizieren und zusammenarbeiten und so sicherstellen, dass sowohl Herausgeber als auch Werbetreibende profitieren.
- Relevanz: Besuchern der Website eines Publishers werden für sie relevante Anzeigen präsentiert, da sie zur Zielgruppe des Werbetreibenden gehören. Programmatic Advertising ermöglicht Werbetreibenden den Zugang zu einer Reihe von Publishern, sodass hin- und hergehende Telefonanrufe, E-Mails oder andere langwierige Verhandlungsformen entfallen.
- Effizienz: Programmatic Advertising kann für Publisher Kosten senken und Margen erhöhen, sodass sie mit ihrem verfügbaren Werbeplatz mehr verdienen.
Am besten Beispiele für programmatische Werbung
1. Hestan Kulinarisch
Der Kochgeschirr-Entwickler Hestan Culinary erlebte eine mehr als 300 % Steigerung des Return on Ad Spend (ROAS) am Ende des Trichters (BOFU) nach der Einführung von Programmatic Advertising
Die Marke konnte ihren Retargeting-ROAS im ersten Monat um 381 % von 1,91 auf 9,20 steigern, während die Gesamtkonvertierungen um 281 % anstiegen.
2. Der Ökonom
Renommierter britischer Verlag The Economist Programmatic Advertising angenommen um neue Zielgruppen anzusprechen und ein Plateau bei den Abonnements zu überwinden.
Der Verlag entwickelte eine Marketingstrategie, die darauf abzielte, seinen Inhalt mehreren Zielgruppensegmenten in einem neuen Licht zu präsentieren. Ziel war es, das Interesse der Benutzer zu wecken, ihnen Zugang zu den interessanten Inhalten zu verschaffen und diese Interessenten dann in Abonnenten umzuwandeln.
The Economist erreichte in den ersten neun Tagen seiner Werbekampagne 50 % seines Ziels und verdoppelte sein Ziel innerhalb von fünf Wochen. Es gelang, 3.617.000 erneut ansprechbare Kontakte zu generieren und durch abgeschlossene Abonnements und Zusatzeinnahmen einen Wert von 12,7 Millionen GBP (15,6 Millionen USD) zu erzielen.
3. Personalagentur für das Gesundheitswesen
Eine in Kalifornien ansässige Personalagentur für das Gesundheitswesen Von der manuellen Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf Indeed zu einem programmatischen Ansatz und dehnt seine Investitionen auf Zip, Appcast Xcelerate, Monster und Nexxt aus.
Während die Zahl der monatlichen Bewerbungen von 379 auf 876 stieg, sanken die tatsächlichen Werbeausgaben des Unternehmens von 3.000 auf 2.807 US-Dollar.
Wie viel kostet Programmatic Advertising?
Die Kosten für Programmatic Advertising können variieren, da die Preise auf Basis eines CPM (Kosten pro Tausend) Modell. CPMist ein Begriff aus der Online-Werbung, der die Kosten pro 1.000 Anzeigeneinblendungen bezeichnet.
Wenn Publisher/Werbetreibende eine spezifischere Zielgruppenansprache wünschen, steigen die Kosten. Die Preise variieren je nach den folgenden Faktoren:
- Art der Industrie
- Zielgerät
- Anzeigenformat
- Anzeigenplatzierung auf der Seite
Im Durchschnitt sind programmatische CPMs tendenziell eine günstigere Option als Werbemethoden in sozialen Medien und bieten ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als herkömmliche Offline-Ansätze.
Das bedeutet, dass auch kleine Unternehmen mit begrenztem Marketingbudget Programmatic Ads als Teil ihrer digitalen Marketingstrategie nutzen können.
Digitale Werbung vs. programmatische Werbung
Während bei der digitalen Werbung eine große Reichweite und das richtige Publikum angestrebt wird, setzt Programmatic Advertising auf präzises Targeting, um das Publikum mit echten Daten zu segmentieren.
Programmatic Advertising kombiniert die besten Elemente der Technologie mit menschlichem Wissen und Fachwissen, um die Optimierung von Anzeigen und Werbeeinnahmen zu vereinfachen.
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Trends im Programmatic Advertising: Was kommt als Nächstes für programmatische Werbung?
Wie alles andere auch, entwickelt und verändert sich Programmatic Advertising. Im Laufe der Entwicklung des Bereichs entstehen verschiedene Trends, daher lohnt es sich auf jeden Fall, die Entwicklungen im Programmatic Advertising im Auge zu behalten.
Technologien wie maschinelles Lernen (ML) und künstliche Intelligenz (KI) haben Auswirkungen auf alles, und Programmatic Marketing bildet da keine Ausnahme. Neben der Technologie Trends im Programmatic Advertising werden von bewährten Verfahren, veränderten Einstellungen und breiten Branchentrends beeinflusst.
Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können verwendet werden, um Muster zu erkennen und Ergebnisse in Echtzeit anhand mehrerer Datenpunkte vorherzusagen. Mit der Weiterentwicklung der KI wird es möglich sein, die Zuordnung von Anzeigenbetrachtungsmetriken mit Benutzerdaten zu kombinieren, sodass Anzeigen präziser platziert werden können, was zu geringeren Kosten führt.
Erhöhte Personalisierung
ProgrammatischWerbetechnik kann jetzt verwendet werden, um Anzeigen zu optimieren und in Echtzeit zu messen. In Kombination mit der Leistungsfähigkeit der KI, die die notwendigen Daten und Erkenntnisse liefert, um den richtigen Benutzern präzisere Nachrichten zu übermitteln, ermöglicht die dynamische kreative Optimierung (DCO) Werbetreibenden, ihren Zielgruppen hochrelevante und personalisierte Anzeigen anzubieten, was auch für Publisher von Vorteil ist.
DCO erkennt, wer der Zuschauer ist, und wählt die beste kreative Kombination aus, um jedem Benutzer die richtige Botschaft zu übermitteln. So wird sichergestellt, dass Publisher den Benutzern ihrer Site nur die relevantesten Anzeigen zeigen.
Verhinderung von Anzeigenbetrug
Digitales Anzeigenbetrug ist ein Problem, mit dem die Marketingbranche weiterhin zu kämpfen hat. Werbetreibende verloren mehr als $68 Milliarden weltweit für Werbebetrug im Jahr 2022. Im Programmatic Advertising werden verschiedene Lösungen eingesetzt, um Betrug zu verhindern, darunter Blockchain und die anzeigen.txt Initiative.
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