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CPM-Rechner: Berechnen Sie die Kosten pro Mille in 3 Schritten

Der Cost-per-Mille-Wert (CPM) ist für Publisher und Werbetreibende eine wichtige Kennzahl zur Planung ihrer Werbeausgaben und Vorhersage der zu erwartenden Einnahmen.

CPM-Rechner

CPM-Rechner

Haftungsausschluss: Schätzungen unterliegen Ihrer individuellen Website und Ihrem bestehenden Setup. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nur um Schätzungen handelt. Kontaktieren Sie uns für eine detailliertere Analyse oder eine personalisierte Demo, indem Sie das obige Formular ausfüllen.

Der Cost per Mille (CPM) ist eine wichtige Kennzahl, die Publisher und Werbetreibende verwenden, um ihre Werbeausgaben zu planen und die erwarteten Einnahmen vorherzusagen. Der Publift CPM-Rechner hilft Publishern dabei, die potenziellen Einnahmen abzuschätzen, die sie durch den Traffic ihrer Website erzielen könnten. Dabei werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, die bei der Bestimmung des CPM eine Rolle spielen, wie etwa der Traffic auf der Website, die Anzeigenplatzierung und das Anzeigenformat usw.

Was sind die Kosten pro Mille (CPM)?

In der Online-Werbung ist CPM eine Kennzahl, die sich auf die Kosten bezieht, die entstehen, wenn 1.000 Benutzern eine Anzeige gezeigt wird. CPM steht für Cost per Mille, wobei der Buchstabe „M“ für „Mille“ steht, ein lateinischer Begriff, der „Tausende“ bedeutet. CPM wird häufig als Benchmark verwendet, um die Kosteneffizienz von Marketingkampagnen zu vergleichen und Werbebudgets zu kalibrieren.

Kosten pro Mille oder Kosten pro Tausend (CPM) Formel

Die CPM-Formel lautet wie folgt:
CPM = (Kosten der Werbekampagne / Gesamtzahl der Impressionen) x 1.000

Nehmen wir beispielsweise an, ein Unternehmen zahlt 10.000 US-Dollar für eine Online-Werbekampagne, die 500.000 Impressionen erhielt. Der CPM würde wie folgt berechnet:
CPM = (10.000 USD / 500.000) x 1.000
CPM = 20 $
Die Kosten pro tausend Impressionen (CPM) für diese Werbekampagne betragen also 20 $.

Wie berechnet man den CPM mit dem CPM-Rechner?

Um den CPM-Rechner von Publift zu verwenden, folgen Sie diesen einfachen Schritten:

  1. Geben Sie die Gesamtkosten der Werbekampagne ein, die Sie auswerten möchten.
  2. Geben Sie die Gesamtzahl der Impressionen oder Ansichten ein, die die Werbekampagne generiert hat.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Berechnen“ und der CPM-Rechner zeigt Ihnen die Kosten pro tausend Impressionen für Ihre Werbekampagne an.

Was gilt als guter CPM?

Der CPM kann je nach Plattform, Branche, Anzeigenformat, Targeting-Optionen und anderen Faktoren variieren. Beispielsweise liegt der durchschnittliche CPM für Instagram-Anzeigen bei etwa 10,41 US-Dollar, während der durchschnittliche CPM für Facebook-Anzeigen in den USA bei etwa 11,32 US-Dollar liegt.

Um ein vernünftiges CPM-Preismodell zu finden, müssen Sie vorherige Kampagnen analysieren, die Ergebnisse mit Marktdurchschnitten vergleichen und beurteilen, wie sich CPM auf den Return on Investment (ROI) auswirkt. Was letztendlich als guter CPM-Preis gilt, hängt von Ihren spezifischen Zielen, Ihrem Budget und den von Ihnen verfolgten Leistungskennzahlen ab.

Wenn Sie an einer Partnerschaft mit Werbenetzwerken interessiert sind, die nachweislich branchenführende CPMs in ihren jeweiligen Nischen erzielen, werfen Sie einen Blick auf unsere kuratierte Liste der besten Werbenetzwerke mit hohen CPMs für Publisher.

Häufig gestellte Fragen

Q.

Warum ist CPM wichtig?

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CPM ist in der digitalen Werbung wichtig, da es Werbetreibenden ermöglicht, ihre Werbeausgaben zu planen, ihre Marketingkampagne strategisch zu planen und das Werbebudget effizienter zu verwalten. Es ist auch eine nützliche Kennzahl für Publisher, die damit den Wert ihres Anzeigeninventars bestimmen und wettbewerbsfähige Preise festlegen können. Publisher haben oft einen Ziel-CPM , den sie erreichen möchten, und dieser wird normalerweise von Faktoren wie der Demografie ihres Publikums, der Art des Inhalts usw. beeinflusst.

Q.

Welche Faktoren beeinflussen Ihren CPM?

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Hier sind einige Faktoren, die Ihre CPM-Rate beeinflussen können:

  • Anzeigenplatzierung : Anzeigen, die in gut sichtbaren Bereichen einer Website oder App platziert werden, z. B. über dem Falz oder in der Kopfzeile, erzielen normalerweise höhere CPM-Raten.
  • Anzeigenformat: Bestimmte Anzeigenformate wie Videos oder native Anzeigen können für Benutzer interessanter sein und daher höhere CPM-Raten erzielen.
  • Saisonalität: CPM-Raten können aufgrund saisonaler Faktoren schwanken, wie z. B. einer erhöhten Nachfrage während der Weihnachtseinkaufszeiten.
  • Verwendung von Werbeblockern: Wenn ein erheblicher Teil der Besucher einer Website Werbeblocker verwendet, können die CPM-Raten niedriger sein.
  • Zielgruppe : Ein bestimmtes demografisches oder Zielgruppensegment könnte für Werbetreibende von größerem Wert sein und sie daher eher bereit sein, höhere Preise zu zahlen, um diese Personen gezielt anzusprechen.

Q.

Was ist der Unterschied zwischen CPM und eCPM?

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Der Unterschied zwischen CPM und eCPM besteht darin, dass CPM eine werbetreibendenzentrierte Metrik ist, während eCPM eine Publisher-Metrik ist. CPM misst die Kosten von 1.000 Anzeigenimpressionen für einen Werbetreibenden, während eCPM den Umsatz misst, der einem Publisher durch 1.000 Anzeigenimpressionen generiert wird.

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