Mobile Bannerwerbung gibt es seit den Anfängen des mobilen Marketings und kann bei richtiger Umsetzung eine wesentliche Rolle im digitalen Marketing-Mix spielen. Eine mobile Bannerwerbung ist eine rechteckige, systeminitiierende Werbeeinheit, die je nach Design statisch oder animiert sein kann.
Bannerwerbung bleibt in der Regel für die Dauer der Benutzersitzung auf dem Bildschirm und wird normalerweise oben oder unten auf dem Bildschirm angezeigt. Aufgrund ihrer prominenten Platzierung auf dem Bildschirm können sie für Herausgeber erhebliche Einnahmen generieren.
In diesem Leitfaden erfahren App-Publisher, wie sie mobile Banneranzeigen erstellen, skalieren und bereitstellen. Außerdem erhalten Publisher einen Einblick in die verschiedenen Arten mobiler Anzeigen und deren Größen für ihre mobilen Werbekampagnen.
Mobile digitale Werbung und Bannerwerbung
Da die mobile Werbung In-App-Käufe als wichtigste Einnahmequelle für die Herausgeber ablöst, sollte die Erstellung mobiler Werbekampagnen im Mittelpunkt der digitalen Marketingstrategie der Herausgeber stehen.
Da jedoch das Bewusstsein für Markensicherheit steigt und Verbraucher in Bezug auf Display-Werbung anspruchsvoller werden, reichen langweilige, statische Banneranzeigen im mobilen Banneranzeigenformat nicht mehr aus.
Standard mobile banner ads have been shown to cause banner blindness, a form of selective attention whereby users consciously or subconsciously ignore ad content presented in banner advertising.
Durch Befolgen bewährter Methoden können Herausgeber ihre mobilen Banneranzeigen optimieren, um diese Blindheit zu überwinden und Kampagnen zu erstellen, die einen soliden Return on Investment (ROI) für ihre Werbeausgaben erzielen.
Wie viel bringen mobile Banneranzeigen ein?
Obwohl jede Kampagne etwas anders ist, zeigen Statistiken aus den USA, dass die meisten mobilen Banneranzeigen zwischen 0,50 und 1,20 US-Dollar pro 1.000 Impressionen (CPM) generieren. Diese CPMs sind zwar möglicherweise nicht so hoch wie bei anderen Anzeigenformaten, z. B. Videoanzeigen, aber mobile Banneranzeigen sind immer noch ein starker Leistungsträger und sollten in jeder In-App-Werbung oder mobilen Webmarketingkampagne eine zentrale Rolle spielen.
Größenleitfaden für mobile Bannerwerbung
Die Größen mobiler Bannerwerbung können variieren, aber die gängigsten Bannergrößen sind 320 x 50, 320 x 100 und 300 x 250 für Telefone und Tablets sowie 468 x 60 und 728 x 90 für Tablets.
Wie aus der obigen Tabelle hervorgeht, gibt es für Werbetreibende hinsichtlich der Größe mobiler Banneranzeigen mehrere Optionen.
Von den oben genannten ist 320×50 die beliebteste Bannergröße, da sie für Werbetreibende günstig ist. Verlage sowie kleine und mittlere Unternehmen können mit diesen mobilen Anzeigengrößen die Markenbekanntheit steigern.
Darüber hinaus bietet es ein großartiges Benutzererlebnis, da es nicht aufdringlich ist und den Benutzer nicht beim Inhalt unterbricht.
Standardbanner 320 x 50: Die von App-Entwicklern am häufigsten verwendete Bannergröße ist das Standardbanner. Es wird im Allgemeinen oben oder unten im App-Inhalt angezeigt und ist bei Spiele-Apps beliebt.
Mittleres rechteckiges Banner, 300 x 250: Anders als kleine und große Banneranzeigen, die normalerweise oben oder unten im mobilen Inhalt angezeigt werden, erscheint das mittlere rechteckige Banner normalerweise in der Mitte des App-Inhalts, wenn Benutzer durch eine App scrollen. Die größere Größe bedeutet, dass Werbetreibende mehr Informationen einfügen können, um die Hauptmerkmale des beworbenen Produkts oder Dienstes hervorzuheben.
Großes Banner 320 x 90: Dieses Banner ist etwas größer als die Standardgröße und nimmt mehr Platz in der App ein. Aufgrund seiner größeren Größe eignet es sich gut für animierte Banner und Videobanner.
Smart Banner: Smart Banner sind Werbeeinheiten, die die Breite und Ausrichtung des Geräts erkennen und die Anzeige in der entsprechenden Größe ausliefern können. Diese Werbegrößen werden mit Smart Bannern umgesetzt:
Nachdem wir nun die gängigen Größen für mobile Werbebanner kennen, wollen wir nun herausfinden, welcher Anzeigentyp und welche Größe für Ihre Kampagnen die richtige ist.
Beste mobile Anzeigentypen
Rich Media-Anzeigen
Dabei handelt es sich um grafische Anzeigen von sehr hoher Qualität. Es handelt sich um eine interaktive Form von Display-Anzeigen, die auf Benutzeraktionen reagieren, z. B. Anzeigen, die sich öffnen, wenn Sie darüber scrollen. Sie können als Teil einer Programmatic-Ads-Kampagne eingebunden werden.
Rich Media-Anzeigen können Bilder, Videos oder Audiodateien enthalten, die Besucher zur Interaktion auffordern. Obwohl sie beliebt und interaktiv sind, vermeiden manche Publisher Rich Media-Anzeigen, da sie sehr groß sind und die Seiten verlangsamen können.
Früher wurden Rich Media-Anzeigen hauptsächlich von App-Publishern verwendet, heute findet man sie jedoch auch auf Websites.
Tipps zur Verwendung von Rich Media-Anzeigen
Hier ein paar Tipps, wie Sie Rich Media-Anzeigen auf Ihrer Plattform optimal nutzen können:
- Stellen Sie sicher, dass die Anzeigen interaktiv und nicht aufdringlich sind
- Übertreiben Sie es nicht mit Animationen; bleiben Sie subtil
- Einige Rich Media-Anzeigenformate decken den gesamten mobilen Bildschirm ab. Wenn Sie sich für solche Anzeigen entscheiden, platzieren Sie unbedingt einen Exit-Button, damit Benutzer die Möglichkeit haben, die Anzeige zu verlassen.
- Machen Sie nicht den Fehler, Benutzer zur Interaktion mit Ihren Anzeigen zu zwingen
- Da Videos in diesem Jahr voraussichtlich 82 % des gesamten Internetverkehrs der Verbraucher ausmachen werden (PDF-Download), sollten Sie den Einsatz von Videos in Betracht ziehen, um Ihre Werbemaßnahmen zu verbessern.
Die Einbindung von Rich Media – beispielsweise eines Videos oder einer Animation – kann das Gesamterlebnis Ihres Publikums verbessern und die Leistung Ihrer Anzeige steigern. Darüber hinaus fördert es das Engagement für Ihre Anzeige und steigert die positive Markenbekanntheit. Allerdings haben Rich Media-Anzeigen ihre Vor- und Nachteile.
Vorteile:
Bieten Sie einen ansprechenderen Kontakt, der zu höheren Klickraten und einem besseren ROI führen kann
Sorgen Sie für eine bessere Benutzererfahrung und sorgen Sie dafür, dass die Benutzer ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken
Verwendet emotionale Appelle, die in einem traditionellen Medium nur schwer umzusetzen sind
Helfen Sie Marken, sich stärker zu etablieren und Aufmerksamkeit zu erregen
Nachteile:
Viele Zuschauer können diese Anzeigen möglicherweise nicht sehen, da die Bandbreitenanforderungen höher sind als bei anderen Formaten.
Für die korrekte Darstellung sind häufig bestimmte Browser oder Plug-Ins erforderlich, sodass manche Zielgruppen die Nachricht möglicherweise nicht sehen.
Mobile Bannerwerbung
Dies ist eine der beliebtesten Optionen überhaupt. Sie werden überall Bannerwerbung sehen, von Websites über Streaming-Plattformen bis hin zu mobilen Apps.
Banneranzeigen sind das Standardanzeigenformat aller Herausgeber, auch der größten. Sie gelten als geeignet für mittlere und kleine Herausgeber, die sich mit mobiler Werbung noch nicht so gut auskennen. Auch einige große Websites wie die Huffington Post verwenden sie.
Sie erscheinen in Form einer Leiste, Spalte oder Box mit Text und Bild auf dem mobilen Bildschirm des Benutzers. Sie sind effektiv, weil sie kaum zu übersehen sind. Um jedoch eine gute Interaktion zu erzielen, müssen Sie ihrer Platzierung besondere Aufmerksamkeit schenken.
Tipps zur Verwendung mobiler Bannerwerbung
So erstellen Sie die besten Banneranzeigen zur Steigerung Ihres Umsatzes:
- Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigengrößen, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
- Vermeiden Sie es, Anzeigen so zu platzieren, dass sie zu unbeabsichtigten Klicks führen. Das bringt Ihnen vielleicht Einnahmen, kann aber dazu führen, dass Benutzer Ihre Site verlassen.
- Platzieren Sie nicht zu viele Anzeigen auf einer Seite – vor allem nicht zu dicht beieinander –, da sie optisch nicht gut aussehen. Sie können sich auch negativ auf die Benutzererfahrung auswirken und Sie könnten von Google abgestraft werden.
Vorteile:
Mit Banneranzeigen können Herausgeber durch auffällige Banner die Aufmerksamkeit ihres Publikums gewinnen.
Sie sind perfekt, wenn ein Herausgeber Markenbekanntheit anstrebt. Sie haben eine größere Reichweite und können von vielen Menschen gesehen werden.
Mobile Banner unterstützen verschiedene Targeting-Optionen, darunter Zielgruppensegmentierung, Retargeting, Geo-Targeting und publisherspezifisches Targeting.
Nachteile:
Sie können versehentliche Klicks anziehen, was zu einer hohen Klickrate , aber einer niedrigen Konversionsrate führen kann
Native Anzeigen für Mobilgeräte
Native Ads werden von fast allen großen Unternehmen verwendet, darunter YouTube, BBC und BuzzFeed. Diese Anzeigen sind sowohl bei Mobil- als auch bei Desktop-Benutzern beliebt, da sie nicht aufdringlich sind und wie organischer Inhalt wirken.
Diese Anzeigen sind normalerweise mit einem „empfohlenen“ oder „beworbenen“ Tag versehen und imitieren Stil, Größe, Format und Typ des Inhalts. Auf diese Weise können sie die Aufmerksamkeit der Besucher erregen.
Für native Anzeigen gibt es keine bestimmte Größe, da sie so gestaltet sind, dass sie sich in den Inhalt der Seite einfügen.
Eine native Anzeige kann die Form einer Überschrift, eines Banners, eines Videos oder einer Miniaturansicht haben.
Tipps zur Verwendung von Mobile Native Ads
Here's how you can get the most out of native mobile ads:
- Mobile native Anzeigen sind so konzipiert, dass sie gut lesbar sind. Sie werden bereitgestellt, ohne das Benutzererlebnis zu unterbrechen. Es ist jedoch wichtig, dass Publisher bei Anzeigen einen Warnhinweis hinzufügen (beworben, gesponsert usw.).
- Diese Anzeigen eignen sich am besten für Publisher, die über eine ausreichende Anzahl engagierter Besucher verfügen.
- Native Anzeigen können mit anderen Anzeigenformaten wie mobilen Displayanzeigen kombiniert werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Vorteile:
Sie erscheinen normalerweise an Orten, die die Leser bereits besuchen. Daher wählen Sie einen gezielteren Ort für Ihr Publikum.
Sie erregen mehr Aufmerksamkeit, verweilen länger und erzielen mehr Ergebnisse als herkömmliche mobile Anzeigen.
Native Ads für Mobilgeräte sind weniger anfällig für Werbeblocker.
Sie sind gerätereaktiv und passen ihre Größe und ihr Erscheinungsbild automatisch an das verwendete Gerät an.
Nachteile:
Native Ads von schlechter Qualität können das Interesse des Lesers an den eigentlichen Inhalten des Herausgebers verringern.
Diese Anzeigen können teurer sein als andere Werbeformen.
Mobile Videoanzeigen
Die Bedeutung von Videoanzeigen lässt sich kaum ignorieren, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie Ende 2021 alle anderen Werbemethoden übertroffen haben. Laut Forbes werden die Ausgaben für Videoanzeigen bis 2024 voraussichtlich 12,66 Milliarden US-Dollar erreichen, wobei etwa 73 % dieser Investitionen auf mobile Geräte entfallen werden.
Dies liegt daran, dass Benutzer Videos lieben, sofern sie gut gemacht und relevant sind. Außerdem sind sie aus Sicht eines Werbetreibenden effektiver, da wir uns eher an das erinnern, was wir sehen, als an das, was wir lesen oder hören. Aus diesem Grund sind einige Werbetreibende bereit, mehr für Videoanzeigen zu zahlen.
Der durchschnittliche Erwachsene in den USA verbringt etwa 5,5 Stunden pro Tag mit dem Anschauen von Videos. Dazu gehören alle Arten von Videos, von Lehrmaterial über Netflix-Sendungen bis hin zu Videowerbung.
Der Erfolg von Videoplattformen wie YouTube hat Videoanzeigen einen enormen Aufschwung beschert. Für manche Benutzer kann dies jedoch etwas kostspielig sein. Darüber hinaus sind nicht alle Publisher von Videoanzeigen begeistert, da sie sich negativ auf die Seitenladezeiten auswirken können. Dies kann ein Problem darstellen, da die meisten Benutzer eine Seite verlassen, deren Ladezeit mehr als drei Sekunden dauert.
Trotzdem sind Videoanzeigen immer noch gefragt. Sie können in Videoinhalte integriert oder einzeln angezeigt werden. Weitere Ideen finden Sie in unserem Leitfaden zu den besten Videowerbenetzwerken für Publisher.
Tipps zur Verwendung mobiler Videoanzeigen
So maximieren Sie den Umsatz durch Videoanzeigen:
- Erwägen Sie das Anbieten einer Vielzahl von Videoanzeigen, einschließlich In-Stream- und Outstream-Anzeigen, um ein breiteres Kundenspektrum anzusprechen
- Optimieren Sie Ihr Inventar entsprechend den Anforderungen Ihrer Werbekunden, d. h. qualitativ hochwertiges Publikum und hohe Seitenaufrufe
- Verzichten Sie auf lange Videoanzeigen. Sie sollten weniger als 30 Sekunden lang sein und für das Publikum relevant, damit es gefesselt bleibt.
Vorteile:
Diese Anzeigen ziehen die Nutzer am meisten an. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihre Anzeige gesehen wird.
Das Video kann kurz, umfassend, emotional provozierend, fesselnd und überzeugend sein. Auf diese Weise können Sie Ihre Botschaft klar vermitteln und potenzielle Leads anziehen.
Nachteile:
Inhalt und Ausführung mobiler Videoanzeigen müssen von hoher Qualität sein, sonst gelingt es Ihnen wahrscheinlich nicht, potenzielle Leads zu generieren.
Sie benötigen ein großes Budget für die Kreation, Bearbeitung, Musik und Kampagnenerstellung.
Interstitial-Anzeigen
Diese Anzeigen sind häufiger in mobilen Apps zu sehen. Sie decken den gesamten Bildschirm ab und sind beliebt, weil sie interaktive Elemente enthalten.
Interstitial-Anzeigen enthalten normalerweise Videos oder Banner. Sie werden am häufigsten zwischen natürlichen Übergängen platziert, z. B. beim Wechsel von einem Level zum nächsten in einem Spiel oder bei der Vorschau von Änderungen, die Sie an einer Datei vorgenommen haben.
Große Namen wie Pinterest und Airbnb verwenden diese Anzeigen und konnten nach dem Einsatz von Interstitial-Anzeigen einen deutlichen Anstieg ihrer Installationsrate verzeichnen.
Diese Anzeigen bieten gute Klickraten und können zur Schaffung von Aufmerksamkeit verwendet werden.
Tipps zur Verwendung von Interstitial-Anzeigen
Beim Einsatz dieser Anzeigen ist äußerste Vorsicht geboten, da die meisten Benutzer sie als aufdringlich empfinden und instinktiv nach der Schaltfläche „Beenden“ greifen.
So erzielen Sie mit Interstitial-Anzeigen höhere Umsätze:
- Sie sollten nur zwischen natürlichen Übergängen oder Unterbrechungen einer Site oder App platziert werden, damit das Benutzererlebnis nicht gestört wird.
- Benutzer sollten die Schaltfläche zum Schließen problemlos finden können. Sie sollte gut platziert sein, damit Benutzer nicht das Gefühl haben, sie müssten sich eine Anzeige ansehen. Die Platzierung sollte jedoch so gewählt sein, dass versehentliche Klicks vermieden werden.
Vorteile:
Eine Vollbild-Interstitial-Anzeige führt zu Sichtbarkeitsniveaus, die Banneranzeigen nicht erreichen können.
Durch die Nutzung des maximalen Platzes können Interstitial-Anzeigen eine höhere Klickrate erzielen, was für die Publisher mehr Conversions und höhere Umsätze bedeutet.
Nachteile:
Manchmal können Interstitial-Anzeigen den Leser unterbrechen und irritieren.
Publisher sollten bei der Implementierung von Interstitial-Anzeigen Best Practices befolgen und alle Richtlinien und Empfehlungen von Google berücksichtigen. Andernfalls ist das Risiko einer Abstrafung sehr hoch.
Was Sie beim Erstellen mobiler Bannerwerbung vermeiden sollten
Menschen haben ein gutes Gedächtnis, wenn es um Werbung geht. Eine schlechte, aufdringliche Werbeerfahrung mit einer Marke kann eine Person ein Leben lang von dem Unternehmen abbringen.
Im Jahr 2019 versammelte der Forbes Agency Council 13 Experten für digitale Werbung, um zu diskutieren, was Verbraucher in Bezug auf Werbung abschreckt. Dieser Ratschlag kann auf alle Anzeigentypen angewendet werden, ist aber besonders relevant für das Design mobiler Banner, bei denen Werbetreibende nur begrenzten Spielraum haben, potenzielle Kunden positiv zu beeinflussen.
Folgendes sollten Sie vermeiden:
Verwirrender und nerviger Inhalt
Der vielleicht wichtigste Punkt bei der Erstellung einer mobilen Anzeige ist, sicherzustellen, dass der Inhalt nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch einen Mehrwert für den Benutzer bietet. Verwirrender und nerviger Inhalt ist der schnellste Weg, Ihr Publikum zu verlieren. Erstellen Sie Inhalte, die einfach, prägnant und im Einklang mit der Botschaft Ihrer Marke sind.
Mangelnde Personalisierung
Massenmarketingkampagnen, die keine Personalisierung nutzen, können am Ende generisch wirken und ihre Attraktivität verlieren. Bei Publift helfen wir unseren Kunden, ihre potenziellen Kunden mit personalisierter programmatischer Werbung anzusprechen.
Wenn Sie den Standort, das Alter, das Geschlecht und die Interessen Ihrer Nutzer genau im Auge behalten, können Sie Anzeigen für Mobilgeräte bereitstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Die folgende Anzeige ist ein wunderbares Beispiel für zielgerichtete Werbung. Über einem Artikel über das Laufen wird ein Werbebanner für Fitcover, ein Make-up für Sportler, angezeigt.
Schlechte Platzierung
Medienkäufer, die Werbeflächen kaufen, wissen, dass die Platzierung von Anzeigen eine wahre Kunst ist. Wenn sie perfektioniert wird, kann sie wahre Wunder für den Aufbau des Markenimages bewirken und sowohl für Werbetreibende als auch für Publisher eine gute Kapitalrendite erzielen.
Während kostengünstiges Werbeinventar zunächst attraktiv sein kann, können schlecht gezielte Platzierungen, Inventar mit geringem Wert und mehrere Spots auf derselben Seite den Herausgebern am Ende des Tages Geld kosten.
Publisher und App-Entwickler sollten sich überlegen, welche mobilen Banneranzeigen für ihre Websites und ihre Zielgruppe am besten geeignet sind, und dabei das mobile Web im Auge behalten. Das beste mobile Anzeigenformat für einen Publisher funktioniert möglicherweise nicht für dessen Konkurrenten und umgekehrt.
Die Grenze überschreiten
In ihrem Bestreben, provokant zu wirken und die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen, überschreiten manche Marken am Ende manchmal die Grenze. Die Grenze zwischen witzig und anstößig ist oft schmal und kann leicht überschritten werden, wenn man sie nicht kontrolliert. Dies führt letztendlich zu negativer Presse und einem Rückgang des Respekts der Benutzer. Werbetreibende sollten darauf achten, dass ihre Botschaft keinen Teil der Community verschreckt oder missachtet, unabhängig davon, ob er zur Zielgruppe gehört oder nicht.
Die Dove-Werbung für mobile Apps, die zu weit ging
Die obige Anzeige von Dove ist ein Beispiel dafür, wie die Werbung Grenzen überschreitet. In dem Facebook-Banner für Dove-Duschgel zieht eine schwarze Frau ihr Oberteil aus und verwandelt sich in eine weiße Frau. Dove hat die Anzeige daraufhin entfernt und sich öffentlich für sein Vergehen entschuldigt.
Klickbaiting
Angesichts der Unordnung und des Lärms im mobilen Banner-Ökosystem kann die Versuchung groß sein, Banneranzeigen zu erstellen, die Clickbait-Charakter haben. Diese Anzeigen garantieren zwar zumindest ein gewisses Maß an Engagement, sind aber langfristig gesehen nicht rentabel und können dem Ruf einer Marke schaden.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre digitale Werbebotschaft wahrheitsgetreu und markenkonform ist. Das wird sich auf lange Sicht auszahlen.
Politische und kulturelle Aneignung
Mehrere Werbekampagnen sind in letzter Zeit wegen kultureller Aneignung und zu politischer Zielsetzung in die Kritik geraten. Erinnern Sie sich an die berüchtigte Pepsi-Werbung mit Kendall Jenner?
Studien haben zwar gezeigt, dass Amerikaner kein Problem damit haben, wenn Marken politisches Terrain betreten, doch ein Fehltritt kann für die Marke und alle Beteiligten schädlich sein. Publisher müssen sorgfältig abwägen, ob die Bereitstellung von Anzeigen mit politischem Unterton ihrer Anwendung dient oder ihr schadet.
Mobile Bannerwerbung ist aufgrund ihrer hohen Sichtbarkeit und einfachen Implementierung immer noch eines der beliebtesten verfügbaren Werbeformate. Studien zeigen jedoch, dass native Werbekampagnen 53 % mehr Aufrufe erhalten als Bannerwerbung. Daher müssen Publisher und Werbetreibende Best Practices befolgen und die Fallstricke einer schlechten Implementierung mobiler Bannerwerbung vermeiden.
Hierzu gehört, dass Sie sorgfältig über die Größe mobiler Banneranzeigen, kreative Elemente, Medien, Nachrichteninhalte und Anzeigenplatzierung nachdenken.
Ersteller sollten ihr Publikum segmentieren und gezielt ansprechen, ohne jedoch andere Mitglieder der Online-Community zu verprellen.
Wie Publift Ihnen helfen kann, Ihren Umsatz mit mobilen Banneranzeigen zu steigern
Das Anzeigenverwaltungssystem von Publift kann aus der Ferne verwaltet werden, sodass Sie sich beim Anzeigenausliefern nicht auf Rätselraten konzentrieren müssen und sich auf das konzentrieren können, was Sie am besten können: großartige Inhalte erstellen.
Fuse, Publifts Komplettlösung für programmatische Werbung , ist so konzipiert, dass sie nach einer einmaligen Implementierung funktionstüchtig ist. Richten Sie einfach Ihre Tags für mobile Bannerwerbung ein und bleiben Sie ein Leben lang optimiert. Sobald Ihre Tags auf der Seite sind, testet, analysiert und optimiert unser Expertenteam Ihr Setup, um den Umsatz zu maximieren. Neue Partner, neue Nachfrage, neue Technologie und neue Anzeigenlayouts können mit nur einem Mausklick hinzugefügt werden. Sie müssen den Code auf Ihrer Seite aus Werbesicht nie wieder ändern.
Wenn Ihr monatlicher Werbeumsatz mehr als 2.000 US-Dollar beträgt, kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihren Werbeumsatz zu steigern und den auf Ihrer Website oder App verfügbaren Werbeplatz optimal zu optimieren.
Häufig gestellte Fragen zu mobilen Banneranzeigen
Welche Größe haben mobile Banneranzeigen?
Die Größen für mobile Bannerwerbung sind:
Standard-Banner (320 x 50)
Mittleres rechteckiges Banner ( 300 x 250 )
Großes Banner (320x90)
Intelligente Banner
Steigern mobile Banneranzeigen den Umsatz?
Ja, es gab eine bemerkenswerte Veränderung von 2 % bei der Arbeit mit mobilen Banneranzeigen.
Wie viel bringt eine Banneranzeige ein?
Wenn Sie pro Klick bezahlt werden, können Sie zwischen 0,03 und 0,20 US-Dollar pro Klick erhalten. Ein typischer Durchschnitt könnte 0,05 US-Dollar betragen. Wenn Sie eine Klickrate von 1 % und 100.000 Impressionen pro Monat haben, bedeutet das, dass Sie mit 50 US-Dollar pro Monat rechnen können.