Cost per lead (CPL) is a vital marketing metric that businesses use to assess the efficiency of their marketing campaigns, alongside other crucial metrics such as CPC, vCPM.
Mithilfe dieser Kennzahl kann das Marketingteam erkennen, ob es effizient potenzielle Kunden gewinnt, mit denen es Kontakt zu seinem Vertriebsteam aufnehmen kann.
Sehen wir uns die Feinheiten des CPL genauer an, um zu verstehen, warum digitale Vermarkter ihn als einen der nützlichsten Leistungsindikatoren betrachten.
Was sind die Kosten pro Lead?
Cost per lead (CPL) is the amount spent to attract a new potential customer, or lead, via a marketing campaign.
A lead is created when a user engages with an ad or some other content element and provides some information useful to a marketer, indicating interest in a product or service.
Wenn der Benutzer klickt, wird er im Allgemeinen aufgefordert, ein Formular auszufüllen und seine Daten anzugeben, um Zugriff auf Informationen zu erhalten, beispielsweise auf ein Whitepaper oder weitere Informationen zu den Produkten oder Dienstleistungen des Unternehmens.
Dies wird im Rahmen des CPL-Marketings als Lead betrachtet.
CPL-Formel: So berechnen Sie den CPL
Die Formel für die Kosten pro Lead (CPL) ist ziemlich einfach. Es handelt sich um den Betrag, den ein Unternehmen für eine Marketingkampagne ausgibt, geteilt durch die Anzahl der generierten Leads. Hier ist die Formel für die Kosten pro Lead:
CPL = Gesamte Werbeausgaben / Gesamtzahl der durch die Kampagne generierten Leads
Kosten pro Lead – Beispiel
Wenn ein Unternehmen beispielsweise 10.000 US-Dollar für eine digitale Marketingkampagne ausgibt und 100 Leads generiert, teilt es 10.000 durch 100, um einen CPL von 100 US-Dollar zu erhalten.
Was ist ein CPL-Modell?
Beim CPL-Modell zahlt ein Werbetreibender einem Publisher für die Kontaktinformationen eines Benutzers. Dieses Modell ist im Bereich Affiliate-Marketing sehr beliebt.
Anzeigen, die Publisher auf ihren Websites oder Apps anzeigen, um Leads zu sammeln, werden als CPL-Anzeigen bezeichnet.
Es gibt zwei Arten von CPL-Anzeigen: Single-Opt-in-Anzeigen (SOI) und Double-Opt-in-Anzeigen (DOI). Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden.
SOI-Anzeigen
- Als Leads gelten alle Benutzer, die ihre Kontaktdaten angeben.
- Sie weisen in der Regel hohe Konversionsraten auf, liefern jedoch Leads von geringerer Qualität, da Benutzer häufig falsche Angaben zu ihrer Person machen und die Leads dadurch überflüssig werden.
- Diese Anzeigen eignen sich gut für A/B-Tests , auch mit geringem Budget.
DOI-Anzeigen
- Als Leads gelten Benutzer, die zwei Aktionen ausführen: erstens ihre Kontaktdaten angeben – zum Beispiel über ein Formular – und zweitens diese Angaben per E-Mail oder SMS bestätigen.
- Ein solcher Lead, auch „Sales Qualified Lead“ genannt, gilt als qualitativ hochwertiger, da eine höhere Wahrscheinlichkeit einer Konvertierung besteht.
- Qualitativ hochwertigere Leads bedeuten auch qualitativ hochwertigere Auszahlungen.
Warum ist CPL wichtig?
Die Kosten pro Lead (CPL) sind wichtig, da sie Vermarktern eine schnelle Schätzung ihrer Marketingkosten ermöglichen. Dies wiederum ermöglicht es ihnen, ihr Marketingbudget effizient den leistungsstärksten Marketingkanälen zuzuweisen.
It is easy to calculate, can be applied to any online advertising campaign on any channel, and is a good indicator of campaign success—particularly when evaluated within the context of other marketing metrics.
CPL has grown in importance over time. In the early days of digital marketing, leads were generated through online directories and search engines. These leads were often sold to businesses at a high cost, making it difficult for them to justify the expense.
As online advertising has become more sophisticated, businesses have been able to use this knowledge to target their ads more effectively, resulting in a lower CPL.
Darüber hinaus erleichterte die Nutzung sozialer Medien und anderer digitaler Kanäle den Unternehmen die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden, was zu einer weiteren Senkung der CPL führte.
Tipps zur Reduzierung des CPL
Most marketers consider generating high-quality leads to be one of their biggest challenges. As a result, organizations are increasingly looking at ways to streamline the lead generation process and reduce their CPL.
Unternehmen können ihre CPLs auf verschiedene Weise senken, um den Return on Investment (ROI) ihrer Werbekampagnen zu maximieren. Hier sind einige davon:
1. Führen Sie eine Anzeigenüberprüfung durch
One of the most straightforward ways for a business to reduce their CPL is to conduct an ad review. If an ad is receiving a large number of clicks but isn’t converting, an advertiser can try replacing the ad with one that converts better. The quality of ads certainly has an impact on the number of leads generated.
Beispielsweise erzielen Publisher, die mit einfachen Werbenetzwerken wie Google Ads kaum Ergebnisse erzielen, häufig mehr Leads, wenn sie auf Premium-Partner wie Publift umsteigen. Mehr Leads senken automatisch den CPL.
2. Landingpages optimieren
Tweaking landing pages can have a major impact on your conversions. Your landing page is where visitors convert into leads, so it's important to optimize it for maximum conversions. For instance, simplifying the design, adding social proof, and making sure that the call-to-action (CTA) is clear and visible can all contribute to higher conversion rates.
3. Check Performance Via Network
Durch die Segmentierung von Kampagnen über Netzwerke kann ein Unternehmen den Erfolg jeder einzelnen Kampagne überprüfen. Wenn ein Netzwerkpartner keine Leistung erbringt, können Werbetreibende sich dafür entscheiden, auszusteigen und bei Netzwerkpartnern zu bleiben, die einen niedrigeren CPL bieten.
4. Nutzen Sie Marketing-Automatisierung
Marketing automation can help you streamline your lead generation processes and reduce your CPL. For example, you can use email marketing automation to nurture leads over time and keep them engaged until they're ready to make a purchase.
CPL Advantages for Publishers
Für Publisher bieten die Kosten pro Lead (CPL) mehrere Vorteile, beispielsweise:
1. Einfacheres Verkaufsgespräch
Da Publisher nur bei Generierung eines Leads bezahlt werden, ist dieses Modell attraktiver als andere Umsatzmodelle und erleichtert die Ansprache von Werbetreibenden.
2. Gezielteres Targeting
Um wirksam zu sein, müssen CPL-Kampagnen gezielter ausgerichtet sein als andere Anzeigenmodelle. Das bedeutet, dass Werbetreibende eher dazu neigen, Beziehungen zu Nischen-Publishern aufzubauen.
3. Höhere Preise
CPL-Kampagnen erzielen häufig höhere Raten als andere Werbeformen, da die generierten Leads viel wertvoller sind als die Anzahl der erzielten Klicks.
Cost Per Lead Disadvantages for Publishers
Zu den Nachteilen der Kosten pro Lead (CPL) für Publisher gehören
1. Unvorhersehbare Einnahmen
Das CPL-Modell kann sehr unvorhersehbar sein, was es für Publisher schwierig macht, den Umsatz genau vorherzusagen.
2. Unsicherheit über die Kampagnenlänge
Es kann schwierig sein, vorherzusagen, wann eine Kampagne beendet ist.
3. Verpasste Conversions
Aufgrund von Fehlern in der Tracking-Software können verpasste Conversions bei einer CPL-Transaktion zu Verlusten für den Publisher führen.
Final Thoughts
CPL hat das Potenzial, ein bedeutendes Wachstum bei der Zuschauerzahl und der Neukundengewinnung zu erzielen, sofern sowohl Werbetreibende als auch Publisher sich seiner Stärken und Schwächen bewusst sind.
Durch den Einsatz modernster Technologie und erstklassigen Kundensupport hat Publift seinen Kunden seit 2015 dabei geholfen, ihre Werbeeinnahmen um durchschnittlich 55 % zu steigern.
Wenn Sie mehr als 2.000 US-Dollar monatlich an Werbeeinnahmen erzielen , Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihre Werbeeinnahmen zu steigern und den verfügbaren Werbeplatz auf Ihrer Website oder App optimal zu optimieren.
Kosten pro Lead (CPL) – Häufig gestellte Fragen
Was sind gute Kosten pro Lead?
Die idealen Kosten pro Lead hängen von mehreren Faktoren ab, wie etwa der Nische des Publishers, dem geografischen Standort, der Zielgruppe usw. Unterschiedliche Branchen können unterschiedliche durchschnittliche CPLs haben. Für die meisten Publisher ist ein CPL, der niedriger oder gleich dem durchschnittlichen CPL für ihre Nische oder Branche ist, ein gutes Ziel. Zu den Maßnahmen zum Erreichen eines guten CPL gehören in der Regel die Optimierung der Anzeigenplatzierung , die Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppen und die Erstellung überzeugender Anzeigeninhalte.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein niedriger CPL zwar wünschenswert ist, aber nicht immer die einzige Kennzahl ist, die bei der Messung des Gesamterfolgs einer Kampagne berücksichtigt werden sollte. Andere Kennzahlen – wie Konversionsraten, Website-Verkehr und Engagement-Raten – sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Sollten die Kosten pro Lead hoch oder niedrig sein?
A lower CPL is generally preferred, though the ideal CPL will depend on the specific goals and needs of a business.
A lower CPL can mean that a business is acquiring qualified leads at a lower cost, which will result in a higher ROI. It's important to note that a lower CPL doesn't necessarily guarantee success, as the quality of leads acquired also matters.
Es ist entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen den Kosten der Lead-Akquise und der Qualität dieser Leads zu finden. Das Testen und Verfeinern einer CPL-Strategie kann Unternehmen dabei helfen, den besten Ansatz für ihre spezifischen Anforderungen zu finden.
Sind die Kosten pro Lead ein KPI?
CPL is an online advertising pricing model which can be considered a key performance indicator (KPI) in certain marketing contexts. The CPL metric measures the cost it takes to acquire a potential customer's contact information. For businesses that rely on marketing campaigns to generate leads, the CPL is an important metric to track and optimize.
Durch den Vergleich des CPL mit dem durchschnittlichen Lifetime Value (LTV) eines Kunden können Marketingfachleute feststellen, ob ihre Strategien zur Lead-Generierung effektiv und zu angemessenen Kosten sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der CPL nicht isoliert verwendet werden sollte, sondern zusammen mit anderen Kennzahlen wie Conversion-Rate und ROI betrachtet werden sollte, um Ihre Marketingbemühungen umfassend zu messen.