Werbeblocker – Software, die Benutzer installieren, um Werbung aus ihrem Web-Erlebnis zu entfernen – sind beliebter denn je. Daten von Statista zeigen, dass die Verbreitung von Werbeblockern allein in den USA von 15,7 % im Jahr 2014 auf 27 % im Jahr 2021 gestiegen ist.
Adblocking technology has created a virtual tug of war between digital publishers and website users resistant to ads in their web experience.
Während Benutzer keine Möglichkeit haben, Werbeblocker für Herausgeber völlig unsichtbar zu machen, können auch Herausgeber ihre Websites nicht konsequent immun gegen Werbeblocker machen.
Für Publisher führt Werbeblocker-Software letztlich zu Umsatzeinbußen. Um die genauen finanziellen Auswirkungen von Werbeblockern zu berechnen, müssen digitale Publisher erkennen können, wann Benutzer einen Werbeblocker verwenden. Sobald sie erkannt haben, welche Benutzer Anzeigen blockieren, können sie den Schaden begrenzen und verlorene Einnahmen zurückgewinnen.
In diesem Artikel werden die Grundlagen von Werbeblocker-Software sowie ihre Funktionsweise behandelt und erläutert, wie Websitebesitzer die negativen Auswirkungen der Werbeblocker-Technologie reduzieren können.
Wie funktionieren Werbeblocker?
Werbeblocker sind Browsererweiterungen oder Plug-ins, die Werbung auf bestimmten Webseiten deaktivieren. Ein Werbeblocker funktioniert, indem er die Kommunikation mit Werbeservern blockiert und dann die Elemente der Webseite ausblendet, die für die Anzeige von Werbeinhalten bestimmt sind. Werbeblocker führen diese Funktion aus, indem sie auf Filterlisten verweisen, die die Adressen aller bekannten Werbeserver sowie umfangreiche Sequenzen von Mustervergleichsregeln enthalten.
Für Benutzer, die einen Werbeblocker installiert haben, ist der Bereich, in dem normalerweise die Werbeanzeige erscheint, jetzt einfach ein leerer Bereich.
Werbeblocker beginnen zu arbeiten, sobald eine Seite im Browser geladen wird. Wenn eine Browsererweiterung oder ein Plug-In für Werbeblocker auf dem Computer eines Benutzers installiert ist, durchsucht der Werbeblocker schnell alle Webseiten, die der Benutzer besucht, nach Skripten. Diese Skripte werden dann mit einer Datenbank bekannter Werbeskripte verglichen. Wenn eines der Skripte übereinstimmt, wird die Anzeige dieser Anzeigen blockiert.
Obwohl Werbeblocker für Publisher zweifellos lästig sind, liegen die Vorteile für Benutzer auf der Hand. Sie verkürzen nicht nur die Seitenladezeit, sondern entfernen auch Anzeigen, die von Benutzern oft als störend empfunden werden.
Wenn es den Herausgebern nicht gelingt, die Internetnutzer davon zu überzeugen, keine Werbeblocker mehr zu verwenden, wie können sie dann am besten Werbeblocker erkennen, um so geringe Umsatzeinbußen und eine maximale Kapitalrendite für die Werbetreibenden sicherzustellen?
Wie können Publisher einen Werbeblocker erkennen?
Selbst wenn Publisher für ihre Werbemaßnahmen einen angemessenen ROI erzielen, verlieren sie wertvolle Marketingeinnahmen, wenn sie auf Ad-Blocker-Erweiterungen stoßen – was fast sicher ist. Mit der Verbreitung der Ad-Blocker-Technologie hat sich auch die Anti-Ad-Block-Technologie weiterentwickelt. Es gibt mittlerweile mehrere bekannte Anwendungen, Plugins und JavaScript-Codes, die Publisher zur Ad-Block-Erkennung verwenden können.
Köderinhalt
Adblocking funktioniert, indem sogenannte „Köderinhalte“ auf den Seiten einer Website platziert werden. Obwohl diese Köderinhalte für Benutzer unsichtbar sind (sie sind oft nur ein Pixel groß), werden sie von Adblockern als Werbeinhalte angesehen. Nachdem eine Webseite vollständig geladen wurde, überprüft der Adblocking-Code die Eigenschaften der Köderinhalte, um festzustellen, ob diese noch sichtbar sind. Wenn die Köderinhalte ausgeblendet wurden, weiß der Erkennungscode, dass ein Adblocker aktiv ist.
Ein einfaches Beispiel für Köderinhalte ist wie folgt:
<div class="banner_ad"> </div>
In the above example, the attention of most ad blockers is drawn to the class name of “banner_ad,” which can be found within most ad blocker blacklists.
For publishers not confident in writing their own script looking for an easily implementable adblock detection script, the following are readily available online and should easily integrate into their web pages.
Ad-Block-Erkennungsskripte
IAB Script
Das Interactive Advertising Bureau (IAB) ist ein unabhängiges, internationales Forschungs- und Entwicklungskonsortium, das aus digitalen Herausgebern und Werbetechnologieunternehmen besteht. Das Ziel des IAB Tech Lab besteht darin, die mit der digitalen Werbe- und Marketinglieferkette verbundenen Reibungsverluste zu verringern. Aus dieser Mission entstand das IAB-Ad-Block -Erkennungsskript .
The IAB ad-block javascript has been tested on Chrome, Firefox, Internet Explorer and Safari Browser.
Herausgeber können auf der GitHub-Seite des IAB auf das Skript und alle Installationsdetails zugreifen.
DetectAdBlock
DetectAdBlock zielt darauf ab, den Prozess der Werbeblocker-Erkennung in den folgenden drei einfachen Schritten zu vereinfachen.
Step 1: Publishers should start by creating a hidden ‘div’ section in a file called “ads.js” and then place it in the root directory of their website, which will look like the following javascript code:
var e=document.createElement('div');
e.id='mnMzPGBywKre';
e.style.display='keine';
Dokument.body.appendChild(e);
Schritt 2: Als Nächstes sollten Publisher ihren Ad-Block-Erkennungscode im HTML-Quellcode oberhalb des Body-Codes platzieren. Der ausdrückliche Zweck dieses Codes besteht darin, zu erkennen, ob „ads.js“ vorhanden ist (Anzeigen sind zulässig) oder nicht (Anzeigen sind blockiert):
wenn(document.getElementById('mnMzPGBywKre')){
alert(‘Blocking Ads: No’);
} anders {
alert(‘Blocking Ads: Yes’);
}
Schritt 3: Abschließend können Publisher eine Meldung hinzufügen, in der sie anweisen, den Werbeblocker zu deaktivieren und den betreffenden Werbeinhalt anzuzeigen.
F**kAdBlock
F**kAdBlock ist ein formalisierterer Code zur Erkennung von Werbeblockern, der von der Online-Community entwickelt wurde, die auch als BlockAdBlock bekannt ist. Herausgeber können den Code und die Beispielimplementierung auf der F**kAdBlock-GitHub-Seite finden.
Was Publisher tun können, wenn sie Adblocker entdecken
Etwa 30 % der Publisher nutzen mittlerweile Skripte, um Werbeblocker zu erkennen. Doch wie geht es weiter? Die Nutzer von Werbeblockern sind eindeutig gegen Display-Werbung. Wie können Publisher damit umgehen, um potenziell verlorene Einnahmen zurückzugewinnen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie die Besucher ihrer Website nicht vergraulen?
Die Antwort liegt darin, die Kontrolle wieder in die Hände der Nutzer zu legen. Renommierte Verlage wie Forbes und Business Insider tun dies, indem sie Anti-Werbeblocker-Meldungen anzeigen. Anti-Werbe-Meldungen werden im Browser des Nutzers eingeblendet und bitten ihn um Erlaubnis, Werbung anzuzeigen, indem er zustimmt, seinen Werbeblocker zu deaktivieren.
Perhaps surprisingly, data shows that the simple fact of handing the choice back to the user, means around 50% of users will agree to disable their ad blocker to view the advertiser’s content.
Alternativen zur Anti-Ad-Block-Technologie
Angesichts eines immer vielfältigeren digitalen Ökosystems ist die Anti-Ad-Block-Technologie möglicherweise nicht für jeden Publisher die beste Option. Webadministratoren sollten sich möglicherweise nach anderen Alternativen umsehen, um in einer Welt nach Ad-Block die Marketing-Monetarisierung zu steigern.
Ad Reinsertion
One option available to website owners is ad reinsertion technology. This technology is an emerging method that involves advertisers serving what are deemed ‘acceptable ads’ to browsers actively using an ad blocker. This is perhaps the least ethical anti-ad blocking technology, as it ignores the ‘please don’t advertise to me’ message.
Für die erneute Einfügung von Anzeigen ist es außerdem erforderlich, dass Ad-Tech- Partner von den Erstellern von Ad-Blocks auf die Whitelist gesetzt werden und seitens des Herausgebers unter Umständen ständig aktualisiert werden, was letztlich nur einen minimalen Nutzen bringt.
Publift hat diese Technologie in unsere Ad-Tags implementiert, sodass Kunden Adblock-Benutzern akzeptable Anzeigen bereitstellen und so zusätzliche Einnahmen für Benutzer erzielen können, die zuvor nicht monetarisierbar waren.
Native Werbung
Native ads are another effective way to circumvent adblock tech on a website. Native ads are designed to resemble the other content on the website. In this way, in-feed ads are difficult for adblock software to detect, as they match the editorial content in form and function.
Gesponserte Beiträge auf Social-Media-Sites wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn sind Beispiele dafür, wie Native Werbung zur Monetarisierung von Inhalten genutzt werden kann.
Abonnements ohne Werbung
Herausgeber und Blogger mit inhaltsreichen Websites sollten erwägen, werbefreie Abonnements anzubieten. Für Nachrichtenseiten ist der Inhalt ihr Produkt, daher sind Anzeigen ein wesentlicher Bestandteil ihrer Strategie zur Umsatzsteigerung. Das Angebot eines werbefreien Nachrichtenerlebnisses ist für die Benutzer dieser Seiten oft attraktiv, insbesondere im mobilen Umfeld.
Sprechen Sie mit Benutzern
Schließlich sollten die Herausgeber in Erwägung ziehen, ihre Nutzer einfach zu bitten, ihre Werbeblocker-Software auszuschalten. Wenn man ihnen erklärt, dass Anzeigen es der Website ermöglichen, weiter zu funktionieren und ihre Mitarbeiter zu bezahlen, deaktivieren die Nutzer ihren Werbeblocker häufig freiwillig, insbesondere bei Websites, die ein besseres Benutzererlebnis mit kostenlosen und wertvollen Inhalten bieten.
Die zentralen Thesen
When evaluating how to work around adblock software, publishers and advertisers must keep in mind that users have the right to use any plugin or extension they choose to enhance their web experience.
Adblocker gibt es, weil Popups, Malvertising , Weiterleitungsanzeigen und Spam ein Web-Erlebnis schaffen, das den Benutzer ablenkt und stört.
Durch die Betrachtung ihres Kundenstamms können Herausgeber eine Reihe von Strategien einsetzen, um die Adblock-Technologie zu umgehen und weiterhin mit ihren Inhalten Geld zu verdienen.
Als Google Certified Publishing Partner verfügt das Team von Publift über Erfahrung in der Unterstützung von Publishern und Werbetreibenden bei der Monetarisierung ihrer Inhalte für eine maximale Kapitalrendite. Kontaktieren Sie noch heute unser freundliches Team, um mehr zu erfahren.
Wenn Ihr monatlicher Werbeumsatz mehr als 2.000 US-Dollar beträgt, kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihren Werbeumsatz zu steigern und den auf Ihrer Website oder App verfügbaren Werbeplatz optimal zu optimieren.