Die Monetarisierung von Adblocks wird für Werbetreibende und Online-Publisher zunehmend zu einem unverzichtbaren Instrument. Werbeeinnahmen bleiben auch heute noch eine der Haupteinnahmequellen der Publisher.
Da jedoch immer mehr Internetnutzer Adblock-Plugins verwenden, um werbefrei im Internet surfen zu können, bekommen Publisher und Werbetreibende die Folgen zu spüren. Schätzungen zufolge haben Adblock-Tools Publishern allein im Jahr 2020 Einnahmen in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar entgangen ( PDF-Download ).
Im Internet ist eine große Auswahl an Werbeblocker-Software oder -Plugins verfügbar, die Online-Werbung auf unterschiedliche Weise blockieren. Während erweiterte Werbeblocker-Erweiterungen eine Reihe anspruchsvoller Anzeigen blockieren können, blockieren einfachere Erweiterungen normalerweise nur Anzeigen wie Popups oder Bannerwerbung.
Für Herausgeber ist es wichtig, nicht nur zu lernen, wie Werbeblocker funktionieren, sondern auch , was Adblock-Monetarisierung ist , sowie einige Lösungen zur Monetarisierung des Adblock-Verkehrs.
Wie funktioniert das Blockieren von Werbung?
Ein Werbeblocker ist eine einfach zu installierende Browsererweiterung oder Software, die zum Blockieren von Werbung auf einer Website verwendet wird. Dieses Werbefiltertool scannt eine Website und ihr Skript beim Laden der Webseite, um irrelevante Inhalte zu blockieren oder auszublenden.
Dies geschieht durch Scannen der Site und ihres Skripts anhand der Liste der Skripts auf der Block-/Versteckliste. Bei einer Übereinstimmung ändert das Adblock-Plugin den Inhalt der Webseite entsprechend den Präferenzen des Benutzers.
Ein Werbeblocker kann eine Vielzahl von Online-Anzeigen auf einer Website blockieren, darunter Popups, Banneranzeigen, native Anzeigen, eingebettete Texte und Tracking-Codes, um die Privatsphäre der Benutzer zu gewährleisten.
Adblock-Browsererweiterungen oder -Plugins sind nicht auf PCs beschränkt und können problemlos auf anderen Geräten wie Mobiltelefonen, Tablets usw. installiert werden. Dies bedeutet, dass Herausgeber ihre Monetarisierungsstrategien ständig erneuern müssen, um der Werbeblockersoftware immer einen Schritt voraus zu sein und dem Endbenutzer gleichzeitig den größtmöglichen Wert aus ihren Inhalten zu bieten.
Ad-Blocker-Nutzung im Jahr 2024
Laut dem Bericht „The Global State of Digital 2022“ verwenden etwas mehr als ein Drittel (37 %) der weltweiten Internetnutzer im Alter zwischen 16 und 64 Jahren einen Werbeblocker.
Die Umfrage ergab, dass 39 % der Männer für zumindest einige ihrer Online-Aktivitäten einen Werbeblocker verwenden, während dieser Wert bei den Frauen mit 34 % geringer war.
Die Mehrheit derjenigen, die Werbeblocker verwenden, gab an, dass nicht nur die Anzahl der Anzeigen ein Faktor sei, sondern dass diese aufdringlich seien.
So können Publisher Adblock-Traffic monetarisieren
Wir haben 11 Möglichkeiten zusammengestellt, mit denen Publisher sicherstellen können, dass Werbeblocker ihre Einnahmequellen nicht beeinträchtigen. Bevor wir jedoch dazu kommen, ist es wichtig zu wissen, warum jemand möglicherweise einen Werbeblocker in seinem Browser installiert hat.
Der Hauptgrund für die zunehmende Nutzung von Werbeblockern ist die schiere Menge und Aufdringlichkeit der Werbung.
Das Herausfiltern irrelevanter und aufdringlicher Anzeigen führt zu schnelleren Ladegeschwindigkeiten, während das Blockieren mobiler Werbung den Akkuverbrauch senken kann. Beides trägt zum allgemeinen Benutzererlebnis bei. Dies bedeutet, dass bei jeder Monetarisierungsstrategie für Adblock-Verkehr das Benutzererlebnis im Mittelpunkt stehen sollte.
1. Fordern Sie Adblock-Benutzer auf, Ihre Website auf die Whitelist zu setzen
Es mag zwar überraschend klingen, aber eine der wirksamsten Strategien, um Benutzer dazu zu bringen, Ihre Website auf die Whitelist zu setzen, besteht darin, eine einfache Nachricht anzuzeigen, in der die Notwendigkeit von Werbung für die Aufrechterhaltung Ihres Geschäfts erläutert wird.
Eine Studie zeigte, dass rund 60 % der Adblocker-Nutzer im Internet der Idee gegenüber aufgeschlossen sind, dass Website-Besitzer für ihre Arbeit bezahlt werden sollten. Es liegt an den Herausgebern, interessierten Nutzern den Wert von Werbung und ihren Beitrag zur Umsatzgenerierung zu erklären.
Benutzern, denen Ihre Site gefällt, ist es häufiger egal, ob sie die Adblock-Plugins deaktivieren, damit Sie ihnen weiterhin die hochwertigen Inhalte bieten können, von denen sie profitieren.
Viele Akteure der Adtech- Branche bieten Publishern Anti-Adblocking-Dienste an, um ihnen zu helfen, die durch Adblocking verlorenen Einnahmen wiederherzustellen. Wenn diese Plugins auf Ihrer Website installiert werden, können sie Adblocks außer Kraft setzen.
Anti-Adblock-Software erkennt Adblock-Besucher automatisch und fordert sie auf, die Adblock-Software zu deaktivieren, wenn sie auf den Inhalt zugreifen möchten.
2. Bitten Sie Adblock-Benutzer um eine E-Mail
Adblock-Benutzer können auch dazu ermutigt werden, einen kostenlosen Newsletter zu abonnieren, um auf die Inhalte zuzugreifen. Sie können offen über Ihre Einnahmen aus den Anzeigen sprechen und Benutzer auffordern, sich anzumelden oder für den Zugriff auf die Inhalte zu bezahlen, wenn sie die Adblocker nicht deaktivieren möchten.
Das Newsletter-Abonnementmodell eignet sich für Verlage, die über Werbeanzeigen hinaus Einnahmequellen erschließen. Die Washington Post beispielsweise bietet ihren Lesern werbefreie Inhalte, wenn sie sich durch Registrierung mit ihrer E-Mail-Adresse für den Newsletter anmelden.
Dies ist ein idealer Ansatz für Verlage, die über mehrere Einnahmequellen verfügen.
3. Bieten Sie ein verbessertes Benutzererlebnis
Ganz gleich, wie gut der Inhalt ist: Wenn das Benutzererlebnis durch störende Popup-Werbung gestört wird, wird er kaum Interesse daran haben, auf der Site zu bleiben.
Herausgeber sollten sich darauf konzentrieren, das Benutzererlebnis zu verbessern, indem sie den Benutzern die Wahl lassen, was sie sehen oder lesen möchten. Geben Sie den Benutzern die Möglichkeit, Anzeigen nach Belieben zu überspringen, abzulehnen oder abzulehnen. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass sie sich über irrelevante Anzeigen ärgern.
Diese Kombination aus der Ermöglichung von Auswahlmöglichkeiten für den Benutzer und der Bereitstellung qualitativ hochwertiger Inhalte auf der Website, die das Problem des Benutzers lösen, kann eine wirksame Strategie sein, um die Werbeblocker-Hürde zu umgehen.
4. Implementieren Sie Adblock-Walls
Diese Strategie ähnelt der Implementierung von Paywalls zur Einschränkung des Zugriffs auf Inhalte. Nur ist sie etwas aggressiver. Mit dieser Methode können Herausgeber den Zugriff für Benutzer mit Adblock-Browsererweiterungen oder -Software gänzlich verhindern.
Eine entscheidende Frage, die sich bei der Implementierung dieser Strategie stellt, ist , wie Werbeblocker erkannt werden können , wenn ein Benutzer versucht, auf Ihre Site zuzugreifen.
Sie können diese Monetarisierungsmethode implementieren, indem Sie Plugins oder Anwendungen installieren, die Werbeblocker in einem Browser erkennen und den Site-Inhalt für Adblock-Benutzer blockieren. Benutzer können nur dann auf den Inhalt zugreifen, wenn sie den Werbeblocker ausschalten.
Die Wirksamkeit dieser Strategie hängt vom Wert des Inhalts und der Art der Website ab. Sie funktioniert, wenn der Herausgeber dafür bekannt ist, durchgängig qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, und dadurch Benutzern mit installierter Adblock-Software Kosten entstehen.
Jede Strategie zur Monetarisierung von Ad-Block-Benutzern kann sich als zweischneidiges Schwert erweisen, das nur funktioniert, wenn Sie ständig Inhalte produzieren, die es wert sind, die Ad-Blocker zu deaktivieren.
5. Integrieren Sie native Anzeigen oder direkte Links
Wenn Sie den Zugriff nicht blockieren oder Adblock-Benutzer nicht auffordern möchten, Ihre Website auf eine Whitelist zu setzen, können Sie versuchen, In-Page-Push-Anzeigen oder direkte Links in den Inhalt einzubinden, um den Adblock-Verkehr zu monetarisieren.
Direkte Links sind URLs, die einfach in den Hauptteil des Inhalts eingefügt werden können, sodass sie von Anzeigenfilter-Tools nur schwer erkannt werden können.
Native Ads fügen sich nahtlos in den Inhalt der Website ein, um sie für die Leser relevanter zu machen. Es handelt sich dabei um nicht aufdringliche Anzeigen, die normalerweise als empfohlene, beworbene oder markenbezogene Inhalte auf der Website erscheinen. Ein Beispiel könnte ein Brothersteller sein, der sein Produkt auf einem Food-Blog bewirbt.
Abhängig vom Inhalt des Herausgebers und dem Produkt des Werbetreibenden gibt es mehrere Formate, in denen eine native Anzeige verwendet werden kann. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, Produkte zu bewerben und gleichzeitig Einnahmen zu erzielen, ohne sich um Werbeblocker kümmern zu müssen.
Laut Statista überstiegen die Ausgaben für native Werbung in den USA Anfang 2021 die Marke von 50 Milliarden Dollar und werden voraussichtlich noch weiter steigen. Darüber hinaus erzielen native Anzeigen höhere Klickraten als herkömmliche Anzeigen auf der Website.
6. Fügen Sie Anzeigen in Podcasts und Videos ein
Diese einfache, aber effektive Strategie gilt für Herausgeber, die Videos und Podcasts erstellen. Die in die Videos oder Audioinhalte integrierten Anzeigen können von den Werbeblocker-Erweiterungen oder -Software nicht erkannt werden.
Werbeblocker verwenden eine Technologie, die Anzeigenanfragen einer Webseite überprüft und alle Elemente der Seite blockiert, die auf ihrer Blockier-/Ausblendeliste stehen. Eine Adblock-Software kann die Anzeigen in Video-/Audioinhalten nur stoppen, indem sie den gesamten Inhalt der Webseite blockiert. Darüber hinaus haben Audio-/Videoanzeigen eine bessere Wirkung als herkömmliche Displayanzeigen, was für Werbetreibende von Vorteil ist.
Für Inhaltsersteller ist es eine sinnvolle Strategie, den Adblock-Benutzern qualitativ hochwertige Inhalte bereitzustellen und gleichzeitig sicherzustellen, dass ihre Einnahmen dadurch nicht beeinträchtigt werden.
7. Platzieren Sie Anzeigen intelligent
Wir haben bereits darüber gesprochen, wie wichtig es ist, ein verbessertes Benutzererlebnis zu bieten, um Adblock-Benutzern Geld zu verschaffen. Eine weitere wichtige Strategie, die oft übersehen wird, aber Publishern helfen kann, ist die Platzierung der Anzeigen und die Art der auf der Webseite angezeigten Anzeigen.
Die meisten Adblock-Nutzer haben nichts gegen Werbung, solange sie nicht aufdringlich ist und den Interessen des Nutzers entspricht. Viele Nutzer haben durch Werbung auf Webseiten verschiedene Marken, Produkte und Dienstleistungen gefunden.
Es ist nicht die Menge der Anzeigen, die Verbraucher dazu bewegt, Adblock-Software zu installieren, sondern die darin enthaltenen Informationen und ihre Platzierung auf der Webseite. Eine Popup-Anzeige blockiert beispielsweise die Sicht des Benutzers auf den Inhalt der Webseite und stört so sein Erlebnis.
Wenn die Anzeigen jedoch auf die Interessen des Benutzers abgestimmt sind, sich unaufdringlich in die Benutzeroberfläche der Seite einfügen und für den Inhalt relevant sind, können sie eine wirksame Möglichkeit darstellen, gesponserte Inhalte zu bewerben und so Einnahmen zu erzielen.
8. Sichere Ad-Blocker-Whitelist
Die meisten Werbeblocker entwickeln Software, die die Privatsphäre der Benutzer schützt und unerwünschte, aufdringliche und störende Werbung filtert, die das Benutzererlebnis beeinträchtigt. Sie tun dies, indem sie eine schwarze Liste der von ihnen blockierten Websites führen. Umgekehrt bleibt eine Website, die auf der weißen Liste der Werbeblocker-Software steht, von diesem Netz fern.
Aus diesem Grund verlangen einige Werbeblocker von den Publishern Gebühren für die Aufnahme ihrer Websites in die Whitelist. Die Publisher müssen einen bestimmten Betrag zahlen, damit die Domain ihrer Website in die Whitelist dieser Werbeblocker-Softwareunternehmen aufgenommen wird. Gleichzeitig verpflichten sich die Publisher, bestimmte Standards für Onlinewerbung einzuhalten.
Große Werbeblocker betreiben ein Programm für akzeptable Werbung, in dem sie Publishern das Anzeigen von Werbung ermöglichen, die für Adblock-Nutzer weniger aufdringlich ist. Zu diesen akzeptablen Anzeigen gehören keine Popups, Autoplay-Audioanzeigen oder andere Arten von Werbung, die das Benutzererlebnis beeinträchtigen können.
Da digitale Anzeigen für viele Publisher die Haupteinnahmequelle darstellen, neigen sie dazu, aufzugeben, da ihnen nicht genügend Optionen zur Verfügung stehen. Dies mag zwar eine einfache und funktionierende Wahl sein, Sie müssen diese Strategie jedoch bewerten, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.
9. Implementieren Sie Paywalls
Die meisten Herausgeber, die durch Adblocker Geld verlieren, setzen auf ein Abonnementmodell. Die Implementierung von Paywalls hängt jedoch stark vom Wert Ihrer Inhalte ab.
Bei dieser Methode können Sie neben nativen Anzeigen, Markenanzeigen oder Direktlinks auch Zugriff auf Inhalte basierend auf einem Abonnement-/Paywall-Modell anbieten.
Sie können das Interesse des Lesers mit einem Auszug wecken und ihn bitten, einen kleinen Betrag zu zahlen, um den gesamten Text werbefrei lesen zu können. Es ist ratsam, die Anzeigen auf ein absolutes Minimum zu beschränken, da der Benutzer die Seite gegen eine geringe Gebühr erhält.
Die Unabhängigkeit von Werbeeinnahmen hat außerdem den Vorteil, dass sich die Publisher nicht mehr mit ungültigem Datenverkehr , Bot-Datenverkehr und Klick-Spam herumschlagen müssen, die allesamt eine Verschwendung von Werbebudgets darstellen.
10. Anzeigenformate häufig ändern
Eine weitere nützliche Strategie zur Monetarisierung des Adblock-Verkehrs besteht darin, Ihre Anzeigenformate kontinuierlich zu ändern.
Adblock-Plugins oder -Software verwenden verschiedene Technologien, um Anzeigeninhalte zu überwachen und zu durchsuchen. Wenn Sie Ihre Anzeigeneinstellungen und -verteilungsmethode häufig ändern, können Sie Adblocking-Skripte vermeiden.
Man muss jedoch bedenken, dass Adblock-Organisationen ihre Software regelmäßig aktualisieren, um ihren Benutzern ein besseres werbefreies Erlebnis zu bieten. Daher gleicht das Umgehen von Adblockern durch häufige Änderungen der Anzeigenformate einem Katz-und-Maus-Spiel.
Deshalb ist es zwingend erforderlich, auf dem Laufenden zu bleiben und relevante Änderungen in Ihre Anzeigenformate zu integrieren, um die Kontrolle über die Adblock-Software zu behalten.
11. Alternative Anzeigeninhalte anzeigen
Eine weitere praktische Möglichkeit, Adblock-Benutzer zu monetarisieren, besteht darin, Adblock-Benutzern, die ihre Werbeblocker nicht deaktivieren möchten, alternative Anzeigen anzuzeigen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie alternative Anzeigeninhalte auf Ihrer Website platziert werden können. Es kann sich um eine statische Anzeige handeln, die nicht auf Anzeigenaufrufe angewiesen ist, um den leeren Platz auf einer Webseite zu füllen, oder um einen einfachen CTA, der für Ihre Dienste oder Produkte wirbt.
Zu den verschiedenen Formen alternativer Inhalte, die zur Steigerung der Einnahmequellen beitragen können, gehören:
- Werbe-Podcasts mit Audio-Anzeigen, die nicht blockiert werden können,
- Werbung für Affiliate-Marketing-Angebote,
- Verkauf digitaler Produkte,
- Werbung für Social-Media-Kanäle.
Abschließende Gedanken
Seit der Einführung der ersten Adblock-Software im Jahr 2002 sind Herausgeber ständig auf der Suche nach alternativen Strategien zur Maximierung ihrer Werbeeinnahmen.
Viele Websites verdienen ihr Geld immer noch ausschließlich mit Werbung, doch die stetig steigende Zahl von Benutzern mit Werbeblockern hat Auswirkungen auf ihre Einnahmequellen.
Obwohl es mehrere Strategien gibt, mit denen Sie Adblock-Verkehr monetarisieren können, gibt es keine Garantie dafür, dass eine Strategie für alle Adblock-Benutzer funktioniert. Sie müssen mehrere Methoden ausprobieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
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