CPM und RPM sind zwei Kennzahlen, die Publishern helfen, ihre Einnahmen zu verfolgen. Obwohl diese beiden Kennzahlen sich voneinander unterscheiden, werden sie von neuen Publishern oft verwechselt.
Cost per mille (CPM) refers to the money an advertiser pays for every 1,000 times their ad is displayed. Whereas revenue per mille (RPM) measures the revenue that every 1,000 ad impressions generate.
Sowohl CPM als auch RPM liefern Publishern wichtige Einblicke in die Werbeeinnahmen und dienen der Gestaltung ihrer Veröffentlichungsstrategien.
Wir sehen uns die Unterschiede zwischen RPM und CPM genauer an, erfahren, wie sie berechnet werden und verstehen, warum beide für Publisher wichtig sind.
CPM vs. RPM: Der vollständige Überblick
Werbetreibende verwenden CPM, um die Kosten für die Durchführung einer Werbekampagne zu berechnen. Obwohl es sich um eine Kennzahl handelt, die die Kosten des Werbetreibenden als primäre Variable verwendet, können auch Publisher ihre Einnahmen anhand von CPM schätzen.
RPM hingegen ist eine Kennzahl, die hauptsächlich von Publishern verwendet wird, um die Leistung und Einnahmen einer Werbekampagne zu verfolgen.
Hier ist eine Tabelle mit einem Vergleich von RPM und CPM.
Was ist CPM?
CPM steht für Cost per Mille und stellt die Kosten dar, die ein Werbetreibender für jeweils 1.000 Anzeigenimpressionen zahlt. Eine Anzeigenimpression wird jedes Mal gezählt, wenn die Anzeige einem Benutzer auf einer Website oder App angezeigt wird. CPM bietet Publishern eine einfache Möglichkeit, die Kosten für Werbung in verschiedenen Werbenetzwerken und Anzeigenformaten zu vergleichen.
CPM wird typischerweise für Displaywerbung verwendet, bei der der Werbetreibende für die Anzeige der Anzeige auf einer Website oder App zahlt und nicht für eine bestimmte Aktion wie einen Klick oder eine Konvertierung. Werbetreibende können CPM auch verwenden, um ein Budget für ihre Kampagnen festzulegen, da sie damit die Kosten für das Erreichen einer bestimmten Anzahl von Anzeigenimpressionen abschätzen können.
Mithilfe von CPM-Daten können Werbetreibende ihre Kampagnen optimieren und die Anzeigenausrichtung oder kreativen Elemente anpassen, um die Leistung zu verbessern und die Kosten pro Impression zu senken. Publisher können CPM verwenden, um die Preise für ihr Anzeigeninventar basierend auf der geschätzten Anzahl von Anzeigenimpressionen festzulegen, die ihre Website generiert.
Darüber hinaus gibt es verschiedene Arten von CPM, beispielsweise:
- Effective CPM (eCPM) which is a publisher centric metric measuring the ad revenue earned by the publisher per 1,000 impressions.
- Sichtbarer CPM ( vCPM ), der die Kosten pro 1.000 sichtbaren Anzeigenimpressionen misst
- Revenue CPM ( rCPM ), der berechnet, wie viel Umsatz ein Publisher pro 1.000 Anzeigenanfragen generiert hat
Einige Werbetreibende verwenden möglicherweise auch eine zusätzliche Metrik namens Ziel-CPM (tCPM). Dieser Begriff beschreibt jedoch eher eine Gebotsstrategie speziell für Videokampagnen in Google Ad Manager (GAM) und ist kein CPM-Typ.
Wie berechnet man den CPM?
CPM ist eine nützliche Kennzahl, um die Kosten von Werbung in verschiedenen Werbenetzwerken und -formaten zu vergleichen. Sie sollten jedoch beachten, dass CPM unabhängig von der Qualität oder Effektivität der generierten Impressionen ist und daher in Verbindung mit anderen Kennzahlen wie Klickraten oder Conversions verwendet werden sollte. Es hilft dabei, den Gesamterfolg einer Werbekampagne zu bewerten.
Formel zur Berechnung des CPM
Um den CPM zu berechnen, müssen Sie zwei Variablen kennen: die Gesamtkosten der Werbekampagne und die Gesamtzahl der durch die Kampagne generierten Anzeigenimpressionen.
Die Formel zur Berechnung des CPM lautet:
CPM = (Gesamtkosten der Kampagne / Gesamtzahl der Impressionen) x 1.000
Nehmen wir beispielsweise an, ein Werbetreibender hat 500 US-Dollar für eine Werbekampagne bezahlt, die 50.000 Impressionen generiert hat. Um den CPM für diese Kampagne zu berechnen, würden Sie die Variablen wie folgt in die Formel einsetzen:
CPM = (500 $ / 50.000) x 1.000
CPM = 0,01 $ x 1.000
CPM = 10 $
Der CPM für diese Kampagne würde 10 $ betragen, was bedeutet, dass der Werbetreibende 10 $ für jeweils 1.000 Impressionen seiner Anzeige zahlt.
Warum ist CPM für Publisher wichtig?
Durch die Kenntnis der CPM-Raten ihrer Plattformen können Publisher angemessene Preise für ihre Werbeflächen festlegen und ihre Werbeeinnahmen optimieren. Die Verfolgung des CPM kann für Publisher mehrere Vorteile bieten, darunter
- Umsatzmaximierung: Durch die Verfolgung des CPM können Publisher die richtigen Preise für ihr Anzeigeninventar festlegen und sicherstellen, dass sie für jeden auf ihrer Plattform generierten Impression den maximalen Umsatz erzielen.
- Identifizierung hochwertiger Werbetreibender: Publisher können CPM-Daten verwenden, um Werbetreibende zu identifizieren, die bereit sind, einen Premiumpreis für ihre Werbefläche zu zahlen.
- Optimierung der Anzeigenformate: CPM kann Publishern auch dabei helfen, Anzeigenformate zu identifizieren, die eine gute Leistung erbringen und höhere Einnahmen erzielen.
- Datenbasierte Entscheidungen treffen: Durch die Verfolgung des CPM erhalten Publisher wertvolle Daten, die sie nutzen können, um fundierte Entscheidungen über ihre Anzeigenstrategie, Preisgestaltung und die Maximierung der Gesamteinnahmen aus Anzeigen zu treffen. Abhängig vom CPM können die Kennzahlen von Anzeigenkampagnen überwacht und optimiert werden.
Was ist RPM?
RPM ist eine Kennzahl, mit der der geschätzte Umsatz pro 1.000 Impressionen gemessen wird. Sie umfasst alle Einnahmen aus Anzeigen auf einer Website, einschließlich Display-Anzeigen, Video-Anzeigen und jeder anderen Art von Anzeige. RPM ist ein wichtiger Leistungsindikator für Publisher, die ihre Anzeigeneinnahmen maximieren möchten.
Eine eng verwandte Kennzahl ist die sogenannte Seiten-RPM, die den Umsatz pro 1.000 Seitenaufrufen schätzt. Während die RPM den Umsatz der gesamten Website misst, misst die Seiten-RPM den Umsatz bestimmter Seiten. Dies ist eine nützliche Kennzahl in Fällen, in denen Herausgeber sich auf die Seiten konzentrieren müssen, die den höchsten oder niedrigsten Umsatz erzielen.
Indem RPM genaue Daten zu geschätzten Werbeeinnahmen liefert, hilft es Publishern, den Wert ihres Werbeinventars zu verstehen und datengesteuerte Werbestrategien zu entwickeln. Publisher können auch feststellen, welche Anzeigenformate und -platzierungen den höchsten Umsatz generieren.
Darüber hinaus können Publisher mit RPM die Leistung ihrer Anzeigen auf verschiedenen Anzeigenbörsen vergleichen und fundierte Entscheidungen darüber treffen, wo sie ihre Werberessourcen einsetzen.
Wie berechnet man die Drehzahl?
Es ist wichtig zu beachten, dass der RPM von einer Reihe von Faktoren abhängen kann, darunter Art und Qualität des Anzeigeninventars, demografische Zusammensetzung des Publikums und Nachfrage des Werbetreibenden. Als Publisher sollten Sie Ihren RPM regelmäßig überwachen und die Anzeigenstrategie bei Bedarf anpassen, um den Umsatz zu maximieren.
Um den RPM zu berechnen, müssen Sie zwei Variablen kennen – den gesamten Anzeigenumsatz und die Gesamtzahl der Seitenaufrufe.
Formel zur Berechnung der Drehzahl
Die Formel zur Berechnung der Drehzahl lautet wie folgt:
RPM = (Gesamtumsatz / Gesamtzahl der Impressionen) x 1.000
Angenommen, Ihre Website verdient 500 $ mit Anzeigen und hat 50.000 Impressionen. Sie können den RPM für diese Website berechnen, indem Sie die folgenden Variablen in die obige Formel eingeben:
RPM = ($500 / 50.000) x 1.000
RPM = 0,01 $ x 1.000
U/min = 10 USD
In diesem Fall würde der RPM für Ihre Site 10 $ betragen. Das bedeutet, dass die Website pro 1.000 Impressionen 10 $ verdient.
Um den Seiten-RPM zu berechnen, können wir in der obigen Formel analog dazu die Impressionen durch Seitenaufrufe ersetzen.
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Warum ist RPM für Publisher wichtig?
RPM hilft Publishern, geschätzte Einnahmen zu berechnen und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage genauer Daten zu treffen. Hier sind einige der Vorteile der RPM-Verfolgung für Publisher:
- Umsatzoptimierung: RPM ermöglicht es Publishern, die Werbeeinnahmen richtig zu überwachen und zu erkennen, welche Anzeigenformate und Platzierungen besser funktionieren. Auf diese Weise können Publisher ihre Anzeigenstrategie entsprechend optimieren und die Umsatzgenerierung maximieren.
- Vergleich zwischen Plattformen: Mit RPM können Publisher die Leistung ihres Anzeigeninventars auf verschiedenen Plattformen und in verschiedenen Anzeigennetzwerken vergleichen und so ermitteln, welche Netzwerke ihnen die beste Rendite bieten.
- Effiziente Preisgestaltung : Durch die Verwendung von RPM-Daten können Publisher den Wert ihres Anzeigeninventars ermitteln und die Preise für Werbetreibende entsprechend festlegen. Dies kann zu profitableren Partnerschaften und letztendlich zu qualitativ hochwertigeren Anzeigen führen.
- Einblicke in die Anzeigenleistung: RPM-Daten liefern wertvolle Einblicke in die Leistung von Werbekampagnen, die über die reine Umsatzmessung hinausgehen. Durch die Analyse von RPM zusammen mit anderen Kennzahlen wie Klickraten und Conversions können Publisher den Erfolg ihrer Werbekampagnen berechnen und die richtigen Werbestrategien für die Zukunft entwickeln.
Was ist der Unterschied zwischen CPM und RPM?
CPM sind die Kosten für die Durchführung einer Werbekampagne pro 1.000 Impressionen, während RPM der Umsatz ist, der durch Werbekampagnen auf einer Website pro 1.000 Impressionen generiert wird.
Hier sind einige der anderen Unterschiede zwischen CPM und RPM:
- Ziel: Während CPM eine werbetreibendenzentrierte Metrik ist, handelt es sich bei RPM um eine publisherzentrierte Metrik.
- Tracking: CPM ist nützlich, um die Kosten einer Werbekampagne zu verfolgen, während RPM die durch Anzeigen erzielten Einnahmen verfolgt.
- Anzeigenplatzierung : CPM wird häufig verwendet, um den Preis von Anzeigen basierend auf ihrem Erscheinungsort zu bestimmen, während RPM eher auf den Gesamtumsatz ausgerichtet ist, der durch Anzeigen auf einer Website oder in einer App generiert wird.
- Gebote: CPM wird in Anzeigenauktionen von Werbenetzwerken wie Google AdSense verwendet, um die Kosten pro Impression einer Anzeige zu bestimmen, RPM hingegen nicht.
- Anzeigeneinheiten: Mit CPM können die Kosten pro Impression verschiedener Anzeigen gemessen werden, während RPM den mit allen Anzeigen erzielten Umsatz misst.
- Seitenaufrufe: CPM basiert, unabhängig von seinem Typ, auf Impressionen einer Website oder App, während RPM bei der Messung des Seiten-RPM auch Seitenaufrufe bei Websites berücksichtigt.
Es muss beachtet werden, dass CPM und RPM für YouTube-Publisher etwas anders berechnet werden.
CPM sind die Kosten pro tausend Impressionen des Videos vor Berücksichtigung des YouTube-Anteils. RPM ist der tatsächliche Umsatz des Herausgebers pro tausend Impressionen nach Berücksichtigung des YouTube-Umsatzanteils. Herausgeber können diese und andere Kennzahlen über YouTube Analytics verfolgen. Sie können darauf zugreifen, indem Sie sich bei YouTube Studio anmelden und im Menü „Analytics“ auswählen.
RPM vs. CPM: Was ist besser für Publisher?
Obwohl sowohl CPM als auch RPM wichtige Kennzahlen für Publisher sind, dienen sie unterschiedlichen Zwecken.
RPM represents the revenue generated for every 1,000 impressions of ads on a publisher's platform and therefore is comparatively more important for publishers. It gives a more accurate view of how much revenue publishers are generating from their ads, allowing publishers to optimize their ad placements and formats.
Da RPM außerdem auch Seitenaufrufe berücksichtigt, können Publisher den Seiten-RPM erhöhen , indem sie seitenbezogene Metriken wie Website-Geschwindigkeit und Inhaltsqualität optimieren.
Allerdings ist es auch für Publisher wichtig, den CPM im Auge zu behalten. Der CPM ist ein Indikator für die Anzeigenqualität und kann sich direkt auf das Benutzererlebnis auf einer Website oder App auswirken. Ein niedriger CPM kann darauf hinweisen, dass die Anzeigen nicht relevant oder ansprechend sind, was zu weniger Klicks führen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie beachten sollten, ist, dass RPM nicht die ganze Geschichte erzählt. Es basiert ausschließlich auf allen Anzeigeneinheiten der Seite, unabhängig davon, ob sie Impressionen erhalten haben oder nicht.
Daher ist es wichtig, dass Sie sowohl RPM als auch CPM berücksichtigen, um gute Werbeeinnahmen und ein positives Benutzererlebnis sicherzustellen.
Abschließende Gedanken
Als Publisher sollten Sie sich auf die Maximierung des RPM konzentrieren, gleichzeitig aber den CPM im Auge behalten, um die Anzeigenqualität und das Benutzererlebnis sicherzustellen.
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RPM vs. CPM: Häufig gestellte Fragen
Ist CPM gleich RPM?
CPM ist nicht dasselbe wie RPM. CPM stellt die Kosten für den Werbetreibenden dar, während RPM den vom Publisher erzielten Umsatz darstellt.
Ist ein hoher CPM gut für Publisher?
Ja, ein höherer CPM bedeutet, dass Werbetreibende bereit sind, mehr für die Schaltung ihrer Anzeigen auf Ihrer Plattform zu zahlen. Dies kann zu höheren Einnahmen für Publisher führen. Ein hoher CPM kann auch darauf hinweisen, dass die angezeigten Anzeigen für das Publikum relevant und ansprechend sind und dass Werbetreibende bereit sind, in Werbung zu investieren.
Warum ist RPM im Allgemeinen höher als CPM?
RPM ist im Allgemeinen höher als CPM, da es durch das Hinzufügen mehrerer anderer Faktoren zu den Kosten pro 1.000 Impressionen berechnet wird. RPM umfasst CPM und auch andere Kennzahlen wie die Klickrate (CTR) und den prozentualen Umsatzanteil, den der Publisher vom Werbenetzwerk oder der Plattform erhält.