Cost per Mille oder CPM bezieht sich auf ein Preismodell, bei dem Publisher für jeweils tausend Impressionen bezahlt werden, die eine auf der Publisher-Website gehostete Anzeige erhält.
CPM-Werbenetzwerke fungieren in diesem Prozess als Vermittler: Sie berechnen den Werbetreibenden Gebühren und bezahlen die Publisher auf Grundlage der Anzahl der Impressionen.
Traditionell hatten die besten CPM-Werbenetzwerke wie Google AdSense fast eine Monopolstellung auf dem Markt. Doch die langjährigen Branchenführer sehen sich jetzt ernsthafter Konkurrenz durch Unternehmen ausgesetzt, die durch Innovation konkurrieren und Technologielösungen mit vielen Targeting-Methoden, echten Daten und Smartphone-Werbefunktionen entwickeln.
Werfen wir einen Blick auf die Funktionen der aktuellen und neuen Werbenetzwerke, um sie zu bewerten und herauszufinden, wo sie das Wachstum Ihres Unternehmens am besten fördern können.
Was ist CPM?
CPM ist eine Abkürzung für Cost per Mille, also die Kosten pro tausend Impressionen. Es bezieht sich auf den Preis, den Werbetreibende zahlen, damit eine Anzeige tausendmal auf einer Website veröffentlicht und gesehen wird.
Da der Schwerpunkt auf Impressionen und nicht auf Klicks liegt, handelt es sich hierbei um die gängigste Methode zur Preisgestaltung für mobile Anzeigen und die beliebteste unter mobilen Publishern.
Wie funktioniert CPM?
Der Ansatz basiert auf Impressionen, einer Statistik, die die Anzahl der Interaktionen mit einer bestimmten Anzeige misst. Werbetreibende zahlen den Websitebesitzern eine feste Gebühr für jeweils tausend Aufrufe einer Anzeige. Bei CPM muss der Werbetreibende für zwei Impressionen zahlen, wenn eine Anzeige zweimal auf derselben Seite einer Website platziert wird, obwohl nur ein Seitenaufruf erfolgt.
So berechnen Sie den CPM
Der CPM wird als Kosten/Gesamtzahl der Impressionen x 1000 berechnet:
Sie können auch den CPM-Rechner von Publift verwenden, um die Kosten pro Mille in 3 einfachen Schritten zu berechnen.
Durch die Berechnung des CPM können Werbetreibende schnell entscheiden, wie viele Impressionen sie für einen bestimmten Geldbetrag erhalten oder wie viel sie für eine bestimmte Anzahl von Impressionen bezahlen.
Ein Publisher hingegen kann CPM zum Festlegen seiner Ziele für den Verkauf von Werbeflächen verwenden. Diese variieren je nachdem, ob der Werbetreibende ein kleines Nischenpublikum erreicht oder eine große Anzahl von Anzeigenimpressionen kauft.
Der CPM kann für jede Anzeige, jeden Anzeigenplatz und jede Kampagne gemessen werden. Er wird selten isoliert verwendet, sondern eher in Kombination mit anderen, fortgeschritteneren Analysen.
Warum CPM verwenden?
CPM-Werbepakete können für Publisher große Vorteile bringen. Da die Benutzer nicht interagieren oder auf die Anzeige selbst klicken müssen, können sie so leichter Einnahmen erzielen. Mit anderen Worten: Publisher können Geld verdienen, indem sie einfach Anzeigen auf ihren Websites platzieren, selbst wenn die Benutzer nicht darauf klicken.
Es ist jedoch anzumerken, dass die Raten für das CPM-Modell im Vergleich zu anderen Kennzahlen wie den Kosten pro Klick (CPC) oft nicht so hoch sind. Um also höhere Gewinne zu erzielen, sollte eine Website viel Verkehr haben.
Für Herausgeber mobiler Apps und Spiele lässt sich CPM effektiv nutzen, um den erwarteten Umsatz durch die Platzierung einer Anzeige in ihren Apps zu berechnen.
Verschiedene Schätzungen, einschließlich der durchschnittlichen Anzahl bereitgestellter Impressionen und der Anzahl täglich aktiver Benutzer, können mit spezifischen Anzeigennetzwerkmetriken wie CPM oder eCPM kombiniert werden, um zu berechnen, wie viel Gewinn sie durch die Platzierung von Anzeigen in ihren Apps und Spielen erzielen können.
Darüber hinaus benötigen CPM-Werbenetzwerke keinen spezifischen Marktverkehr oder hochqualifizierten Verkehr.
CPM und andere Arten der Preisgestaltung für Webanzeigen
Im Vergleich zu anderen Preismodellen ist CPM viel einfacher, da von den Benutzern keine bestimmten Aktionen wie Installationen oder Klicks erwartet werden.
Die Kosten pro abgeschlossener Ansicht sind beispielsweise eine Kennzahl, bei der Anzeigen vollständig angesehen werden müssen, um die Anzahl zu ermitteln. Die Kosten pro Engagement sind ähnlich, da hier nur von Benutzern ausgelöste Aktionen gezählt werden.
Zu den traditionelleren Werbemetriken gehören CPC (Cost-per-Click) und CPA ( Cost-per-Acquisition ). Bei CPC zahlen die Vermarkter pro Klick auf die Anzeige, während sie bei CPA von einem Besucher verlangen, etwas zu kaufen, nachdem er mit der Anzeige interagiert hat.
Solche Anzeigentypen sind darauf zugeschnitten, ein Produkt bei einem bestimmten Nischenpublikum zu bewerben.
Wenn eine Anzeige hingegen darauf abzielt, den Bekanntheitsgrad einer Marke zu steigern oder eine bestimmte Botschaft bekannter zu machen, scheint CPM möglicherweise die intelligentere Wahl zu sein.
Was sind die Vorteile von CPM-Anzeigen?
1. Profitabel für Publisher
CPM-Anzeigen sind für Publisher besonders lukrativ, da sie allein durch die Platzierung von Anzeigen auf ihren Websites Einnahmen erzielen. Dies ist nicht nur einfacher, als Benutzer dazu zu bringen, auf eine Anzeige zu klicken oder mit ihr zu interagieren, sondern diese Ergebnisse hängen in der Regel auch mehr von der Werbung selbst als vom Publisher ab.
Allerdings sind, wie oben erwähnt, die CPM-Raten nicht so hoch wie andere Kennzahlen, sodass eine Website eine beträchtliche Menge an Verkehr benötigt, wenn sie höhere Werbeeinnahmen erzielen möchte.
2. Markenbekanntheit für Werbetreibende
CPM-Anzeigen eignen sich hervorragend, um eine große Fangemeinde aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern.
Wenn ein Kunde noch nie von einem bestimmten Unternehmen gehört hat, ist es höchst unwahrscheinlich, dass er oder sie beim Anzeigen einer Anzeige im Internet sofort ein Produkt kauft. Wenn dieser Kunde die Anzeige der Marke jedoch ein paar Mal sieht, ohne sich in irgendeiner Weise damit zu beschäftigen, kann dies möglicherweise dazu führen, dass er schließlich doch noch kauft.
Es ist auch eine gute Idee, CPM zu verwenden, um eine Zielgruppe-Persona zu entwickeln und Ihr Unternehmen bei dieser Zielgruppe zu bewerben.
Werbetreibende möchten beispielsweise herausfinden, welche Altersgruppe (z. B. junge Berufstätige oder Senioren) für ihr Produkt am besten geeignet ist. Um das herauszufinden, können sie Anzeigen auf zwei Websites platzieren, die sich an die jeweilige Gruppe richten. Durch Messen und Vergleichen des Engagements auf beiden Websites können sie dann ihre Strategie entsprechend anpassen und mit ihrem Marketing fortfahren, ohne zusätzliches Geld für die Recherche auszugeben.
Wichtige Faktoren, die die CPM-Raten beeinflussen
Mehrere Variablen können die CPM-Raten beeinflussen. Während einige dieser Faktoren außerhalb der Kontrolle der Publisher liegen, können andere beeinflusst werden, um ihre Auswirkungen auf den CPM zu minimieren.
Die folgenden Faktoren liegen beispielsweise außerhalb der Kontrolle der Herausgeber:
- Saisonalität: Die Verbrauchernachfrage und die Werbebudgets können im Laufe des Jahres aufgrund von Großereignissen, Feiertagen und dem Wechsel der Jahreszeiten schwanken.
- Makroökonomie: Faktoren wie Rezession, Inflation und Wirtschaftsboom können große Auswirkungen auf Werbeausgaben, Verbrauchernachfrage und Marketingbudgets haben.
- Vorschriften: Datenschutzgesetze wie die DSGVO und andere Branchenstandards zwingen Sie häufig dazu, die Art und Weise zu ändern, wie Sie Anzeigen verfolgen und bereitstellen, was sich auf die CPM-Raten auswirkt.
- Werbebudgets: Die Geldbeträge, die Werbeunternehmen für digitale Anzeigen bereitstellen, basieren auf ihren internen Strategien und ihrer Geschäftsleistung.
Schauen wir uns nun einige der Hauptfaktoren genauer an, die sich auf die CPM-Raten auswirken und von Publishern in gewisser Weise kontrolliert oder beeinflusst werden können:
1. Geografische Lage
Das BIP eines Landes und die relative Kaufkraft der Verbraucher an bestimmten Standorten können sich direkt auf die CPM-Raten auswirken. Werbetreibende bieten eher auf Impressionen, die diese Standorte erreichen.
Während Sie als Herausgeber keinen Einfluss auf die makroökonomischen Faktoren haben, haben Sie die Kontrolle über Ihre Inhalte.
Publisher können Inhalte erstellen, die eher Verbraucher aus einkommensstarken Regionen ansprechen. Werbetreibende können Zielgruppen gezielt ansprechen, sodass ihre Anzeigen nur in bestimmten Ländern geschaltet werden.
2. Demografische Daten des Publikums
Neben dem geografischen Standort können auch Faktoren wie Alter, Geschlecht und Einkommensniveau des Publikums die CPM-Raten beeinflussen. Werbetreibende sind oft mehr an ausgabefreudigen Bevölkerungsgruppen wie jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 34 Jahren, Berufstätigen und Führungskräften sowie Eltern interessiert.
Obwohl Sie nicht die volle Kontrolle darüber haben, wer Ihre Seiten besuchen kann, kann die Inhaltskuratierung dazu beitragen, dass mehr Personen aus diesen gewünschten Kohorten auf Ihre Plattform gelockt werden.
3. Qualität der Inhalte
Wenn Sie über qualitativ hochwertige Inhalte verfügen, die mehr Besucher anziehen, fesseln und sie länger auf Ihrer Website halten können, sind Werbetreibende bereit, höhere CPM-Preise zu zahlen.
Als Eigentümer einer Website haben Sie die volle Kontrolle über den Inhalt. Mehr Geld und Ressourcen in die Verbesserung der Qualität Ihrer Inhalte zu investieren, kann sich auf lange Sicht als vorteilhaft erweisen.
4. Anzeigenformat und Platzierungen
Videoanzeigen und native Anzeigen haben tendenziell höhere CPM-Raten, da diese Formate eine bessere Benutzerinteraktion erzeugen. Die Anzeigenplatzierung ist ein weiterer wichtiger Faktor, da die Platzierung von Anzeigen in Bereichen mit hoher Benutzerinteraktion bessere Leistungskennzahlen aufweisen kann.
Beispielsweise erzielen Banner- und Skyscraper-Anzeigen tendenziell bessere Ergebnisse, da sie entweder oben auf der Seite oder seitlich platziert werden und einen beträchtlichen Teil des Ansichtsfensters einnehmen.
Ebenso ist es wahrscheinlicher, dass Anzeigen, die in inhaltsreichen Bereichen wie der Seitenmitte, über dem Falz oder in Pre-Roll-Positionen platziert werden, Ihr Publikum ansprechen und höhere CPM-Raten von den Werbetreibenden erzielen.
Die 8 besten CPM-Werbenetzwerke für Publisher
1. Publift
2. Google AdSense
3. Adcash
4. BuySellAds
5. Propeller-Anzeigen
6. Epsilon
7. Werbebuffs
8. Media.net
1. Publift
Publift ist ein hochmoderner Premium-Werbenetzwerk- und Programmatic-Advertising -Technologieanbieter mit über 15 Jahren Erfahrung darin, Publishern dabei zu helfen, die neuesten Entwicklungen in der Werbetechnologie zu verstehen und umzusetzen. Das Unternehmen wurde von The Australian Financial Review und Statista zu einem der australischen Fast Starters 2020 ernannt und arbeitet mit über 250 Publishern und App-Entwicklern weltweit zusammen.
Compared to other ad networks, Publift's clients typically see a 55% increase in ad revenue. In their own words, they're “obsessive about growing publishers' businesses."
Als Google Certified Publishing Partner ist Publift eine ausgezeichnete Wahl für Publisher, die ihr Geschäft monetarisieren, ausbauen und qualitativ hochwertige Anzeigen mit minimalen Auswirkungen auf ihre UX schalten möchten.
2. Google AdSense
Google AdSense ist eines der beliebtesten Werbenetzwerke.
Mit Google AdSense können Publisher sowohl CPM-Werbung als auch CPC-Kampagnen (Cost-per-Click) verwenden. Die Publisher erhalten 68 % der Werbeeinnahmen, während Google 32 % einbehält.
AdSense verfügt über einen großen Anzeigenpool mit guten Auszahlungen, das Genehmigungssystem ist jedoch recht streng. AdSense unterstützt Publisher bei der Auswahl aus 450 Anzeigenkategorien und bietet Publishern eine Reichweite von 2 Millionen Werbetreibenden weltweit.
Der größte Nachteil von AdSense sind die etwas willkürlichen Compliance-Anforderungen, die häufig zu einer Sperrung von Konten führen. Aus diesem Grund neigen Publisher nach einer Weile der Arbeit mit AdSense häufig dazu, mit verschiedenen Werbenetzwerken zu experimentieren.
3. Adcash
Adcash ist eine globale Online-Werbeplattform, die verschiedene Anzeigenformate anbietet, von Text- und Banneranzeigen bis hin zu Display- und Videoanzeigen.
Sie behaupten, die Lagerbestände zu 100 % zu füllen, sodass Herausgeber mit minimalem Aufwand Web-Traffic monetarisieren können.
Die Plattform ist stolz darauf, dynamische CPM-Monetarisierung und Benutzerfreundlichkeit anzubieten, obwohl auch der manuelle Prozess optional ist. Adcash akzeptiert auch Smartphone-Werbung und verfügt über ein intelligentes Netzwerk für personalisiertes Targeting.
Für die Genehmigung ist kein Mindestverkehrsaufkommen erforderlich und es stehen zahlreiche Zahlungssysteme zur Verfügung.
4. BuySellAds
BuySellAds ist eine gute Option für Anfänger, da es niedrige Mindestverkehrsschwellen hat. Das Werbenetzwerk hilft Publishern dabei, direkte Verträge mit Werbetreibenden abzuschließen. Es ermöglicht ihnen auch, den Verkehr, der Werbeblocker verwendet, zu monetarisieren.
Zahlungsaufforderungen für BuySellAds sollten zweimal im Monat eingehen und werden innerhalb von 2–3 Tagen geprüft.
Über PayPal kann ein Mindestbetrag von 20 USD überwiesen werden. Bei Schecks oder elektronischen Überweisungen muss ein Mindestbetrag von 50 USD und ein Höchstbetrag von 500 USD verfügbar sein.
5. Propeller-Anzeigen
Propeller Ads ist ein hervorragendes CPM-Werbenetzwerk, das Marktführer im Bereich Popunder-Werbung ist. Durch den Einsatz von Algorithmen des maschinellen Lernens zur Optimierung der Anzeigenauslieferung und Verbesserung der Publisher-Einnahmen hat es sich eine starke Präsenz im Bereich Affiliate-Marketing aufgebaut.
Es ist ganz einfach, den Service auszuprobieren, mit dem Sie in weniger als fünf Minuten Ihren Website- oder Smartphone-Verkehr monetarisieren können. Sie können sofort loslegen, indem Sie in wenigen einfachen Schritten Ihren Domänenbesitz hinzufügen und überprüfen.
PropellerAds hat eine Net30-Zahlungsrichtlinie und eine Mindestauszahlungsschwelle von 5 $.
6. Epsilon
Epsilon , früher bekannt als Conversant Media, ist eines der ältesten Werbenetzwerke der Branche. Es handelt sich um eine Online-Werbefirma mit einer Erfolgsgeschichte von mehr als 50 Jahren in der Werbebranche. Sie behauptet, bis zu dreimal mehr Kunden für die Marken zu gewinnen, die über sie werben.
Für Publisher bietet Epsilon den Service einer eigenen privaten Ad Exchange namens Core an, über die Publisher auf Premium-Demand-Partner zugreifen und gleichzeitig ihr gesamtes Site- und App-Management optimieren können. Epsilon bietet Cookie-freie Lösungen für Werbung und hilft Publishern damit dabei, reibungslos in die Zukunft des Publizierens zu wechseln.
7. Werbebuffs
Adbuffs ist ein datengesteuertes CPM- und CPC- Werbenetzwerk, das auf E-Commerce spezialisiert ist. Es behauptet, einen durchschnittlichen ROAS (Return on Ad Spend) von 3,13 für Werbetreibende zu erzielen. Es bietet auch eine Reihe kreativer Dienste an, die von erfahrenen Grafikdesignern und Videoproduzenten angeboten werden, die Marken dabei helfen, Anzeigen zu erstellen, die konvertieren.
Für Publisher führt eine verbesserte Anzeigenleistung automatisch zu höheren Erträgen.
8. Media.net
Media.net ist eines der weltweit führenden Werbenetzwerke. Mit Niederlassungen in Dubai, Los Angeles, Bangalore, Mumbai, New York und Zürich betreibt das Unternehmen das zweitgrößte kontextbezogene Anzeigenprogramm der Welt, das auf dem Yahoo! Bing-Netzwerk basiert.
Zu den Kunden von Media.net zählen unter anderem Forbes, Yahoo, MSN und Kiplinger.
Es bietet fortschrittliche Werbetechnologie wie serverseitig aktiviertes Header Bidding , bei dem Werbetreibende in Echtzeit auf Werbeflächen auf Publisher-Websites bieten. Dies wiederum treibt die den Publishern angebotenen CPM-Raten in die Höhe.
Abschließende Gedanken
In diesem Leitfaden werden alle CPM-Raten besprochen und 8 der besten CPM-Werbenetzwerke mit hohen Auszahlungen für Publisher aufgelistet. Allerdings gibt es im Bereich Adtech keine Einheitslösung, und Publisher müssen selbst recherchieren, um herauszufinden, welches Werbenetzwerk ihren Anforderungen am besten entspricht.
Publift hilft digitalen Publishern, das Beste aus den Anzeigen auf ihren Websites herauszuholen. Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unparteiischer und ethischer Beratung konnte das Unternehmen seinen Kunden seit 2015 eine durchschnittliche Steigerung der Werbeeinnahmen um 55 % verhelfen.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihre Werbeeinnahmen zu steigern.
Beste CPM-Werbenetzwerke – FAQs
Was ist ein CPM-Netzwerk?
Ein CPM-Netzwerk (Cost Per Mille) ist eine Plattform, die Werbetreibende mit Websitebesitzern und anderen Arten von digitalen Publishern verbindet. Werbetreibende haben die Möglichkeit, ihre Anzeigen auf den Websites verschiedener Publisher zu platzieren, während Publisher den Werbeplatz auf ihrer Website oder App monetarisieren können. Jedes Mal, wenn eine Anzeige 1.000 Impressionen (Aufrufe) erhält, zahlt der Werbetreibende dem Publisher eine festgelegte Gebühr.
Wie viel zahlt ein Werbetreibender pro 1.000 Impressionen seiner Anzeige?
Die von den Werbetreibenden gezahlte Gebühr hängt vollständig von den vom CPM-Netzwerk festgelegten Tarifen ab. Das Netzwerk legt die Tarife auf der Grundlage verschiedener Faktoren fest, wie etwa der Qualität des Publikums, dem Anzeigenformat und historischen Leistungsdaten.
Wie kann ich meine CPM-Raten verbessern?
Als Publisher können Sie verschiedene Dinge tun, um die CPM-Raten zu erhöhen.
Erwägen Sie die Optimierung Ihrer vorhandenen Inhalte, um den Site-Verkehr und die Benutzerinteraktionsraten zu verbessern. Finden Sie, wenn möglich, Wege, um bestimmte demografische Gruppen mit hohem Wert anzusprechen, wie etwa Hausbesitzer oder junge Erwachsene. Sie können die CPM-Raten auch verbessern, indem Sie Premium-Werbeformate wie native Anzeigen und Videoanzeigen verwenden. Erwägen Sie schließlich eine Partnerschaft mit einem Werbenetzwerk mit hohem CPM wie Publift.
Gibt es Nachteile bei der Verwendung eines Werbenetzwerks mit hohem CPM?
Werbenetzwerke mit hohen CPM-Werten können sehr attraktiv erscheinen, da sie höhere Preise und höhere Umsätze versprechen. Allerdings haben diese Netzwerke oft strengere Teilnahmevoraussetzungen, darunter Mindestverkehrsschwellenwerte und bestimmte Qualitätsstandards für Inhalte. Wenn Sie diese Standards nicht einhalten, können Sie solche Netzwerke möglicherweise nicht nutzen.
Kann ich als kleiner Publisher ein Werbenetzwerk mit hohem CPM verwenden?
Ja, auch kleinere Publisher können ein Werbenetzwerk mit hohem CPM nutzen, allerdings unter einer Bedingung: Sie müssen die Mindestanforderungen des Netzwerks erfüllen. Außerdem müssen Sie in die Erstellung hochwertiger Inhalte investieren, die wertvolle Zielgruppen anziehen. Wenn Sie ein hohes Engagement und einen hohen Traffic aufrechterhalten können, können Sie Ihre Einnahmen mit einem Werbenetzwerk mit hohem CPM erheblich steigern.
Was könnte den plötzlichen Rückgang meiner CPM-Raten verursacht haben?
Mehrere Faktoren können zu einem Rückgang der CPM-Raten von Publishern führen.
Saisonalität und Nachfrageschwankungen sind häufig die wahrscheinlichsten Gründe für einen Rückgang. Eine falsche Anzeigenplatzierung und die vermehrte Verwendung von Werbeblockern durch Ihre Zielgruppe können ebenfalls Probleme verursachen.
Rezessionen, hohe Inflationsraten und verstärkter Wettbewerb in Ihrer Nische sind weitere mögliche Gründe für einen Rückgang der CPM-Raten. Überprüfen Sie die Leistungsdaten Ihrer Site, um die Grundursache zu verstehen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Werbenetzwerk und einer Werbebörse?
Obwohl sie von ähnlicher Natur sind, spielen Werbenetzwerke und Werbebörsen im Werbe-Ökosystem unterschiedliche Rollen.
Ein Werbenetzwerk ist ein Aggregator, der Werbeinventar von Publishern an Werbetreibende kauft und verkauft. Es fungiert als Vermittler. Eine Werbebörse hingegen ist ein digitaler Marktplatz, auf dem Vermarkter und Publisher Werbeinventar direkt kaufen und verkaufen können, häufig über Echtzeitauktionen.
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