Großartige Inhalte zu erstellen ist eine Sache, aber sicherzustellen, dass sie Ihr Publikum fesseln, ist eine ganz andere. Erfolgreiche Herausgeber verwenden Redaktionskalender, um regelmäßige Inhaltsveröffentlichungen zu planen und gleichzeitig dem Marketingteam die Planung von Cross-Promotion zu ermöglichen.
Abhängig von der Art Ihrer Content-Marketing-Strategie kann Ihr Kalender so einfach oder so komplex sein, wie er sein muss. Obwohl es sie in verschiedenen Formen und Größen gibt, dienen alle Redaktionskalender demselben Zweck: einen Zeitplan für die Erstellung von Inhalten festzulegen.
Ein Redaktionskalender bietet die dringend benötigte Inhaltsübersicht, einschließlich Angaben dazu, wann und wie veröffentlicht wird. Dies ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Ihre Teams auf dem gleichen Stand sind. Eine aktuelle Umfrage ergab beispielsweise, dass fast 50 % der Social-Media-Manager ihre Inhalte einen Monat im Voraus planen.
Auch andere Marketingfachleute erachten Redaktionskalender als entscheidend für ihre Arbeit. In einer B2B-Marketingumfrage aus dem Jahr 2021 gaben 70 % der Vermarkter an, bei der Erstellung von Inhalten Redaktionskalender zu verwenden, wobei dieser Prozentsatz bei den erfolgreichsten auf 80 % anstieg.
Doch bevor wir uns einige Beispiele und Vorlagen für Redaktionskalender ansehen, wollen wir uns einige grundlegende Funktionen von Redaktionskalendern genauer ansehen.
Was ist ein Redaktionskalender?
Ein Redaktionskalender legt den Zeitplan für die Inhalte fest, die Sie veröffentlichen möchten. Er gibt an, welche Aktionen wann und wo durchgeführt werden. Er kann auch den Grund für die Aktivität und die dafür verantwortlichen Personen angeben.
Ein weiteres Merkmal eines Redaktionskalenders ist, dass er normalerweise zu einem regelmäßigen Zeitpunkt erstellt wird – entweder monatlich, vierteljährlich oder jährlich. Dies ermöglicht denjenigen, die ihn zusammenstellen, für einen Standardzeitraum im Voraus zu planen.
Ein weiteres Merkmal eines Redaktionskalenders ist die Art seines Schwerpunkts. Aufgrund seiner Gesamtperspektive konzentriert er sich eher auf größere Themen und Themenbereiche – beispielsweise die allgemeinen Themen, die eine Zeitschrift ein ganzes Jahr lang auf ihren Titelseiten behandelt – als auf detailliertere Themen.
Was sollte ein Redaktionskalender enthalten?
Was in einem Redaktionskalender aufgeführt wird, ist von Organisation zu Organisation unterschiedlich. Jeder gute Kalender enthält jedoch die meisten, wenn nicht alle der folgenden Merkmale und Informationen.
- Einheitliche Plattform: Es kann verwirrend sein, wenn ein Team beispielsweise eine Version seines Kalenders als Microsoft Excel-Tabelle hat, während ein anderes Team einen Google-Kalender verwendet. Eine einheitliche Plattform für alle ist hier das A und O.
- Hohes Niveau: Der Kalender sollte eine mehrmonatige Perspektive mit einer Auflistung der grundlegenden Aufgaben enthalten.
- Taktik: Dies kann eine Momentaufnahme sein, wie verschiedene Formen von Inhalten – Blogbeiträge, Website-Inhalte, soziale Medien oder Printpublikationen – Ihre umfassenderen Ziele unterstützen.
- Fälligkeitsdaten: Diese sollten Daten wie Kopiegenehmigung, Erstellung von Social-Media-Posts usw. umfassen.
- Zeitpläne: Hier wird detailliert beschrieben, wie oft Webtexte und Social-Media-Beiträge veröffentlicht werden.
- Mitarbeiter: Hier wird geregelt, welcher interne Mitarbeiter für welche Tätigkeiten, Inhalte und externen Auftragnehmer zuständig ist.
- Verbreitung: Die Medienkanäle, über die Inhalte verbreitet werden, beispielsweise Blogbeiträge, Social-Media-Beiträge oder E-Mails.
Diese Schlüsselelemente bilden das A und O eines jeden fundierten Redaktionskalenders und sind in zahlreichen Branchen zu finden.
Warum sind Redaktionskalender wichtig?
Ein ausführlicher Redaktionskalender bietet eindeutig Vorteile.
Indem ein Kalender Ihrer Inhaltsplanung eine zeitliche Struktur verleiht, können Sie damit auch eine Marketingstrategie entwickeln. Ein Redaktionskalender ist daher ein wichtiges Dokument für alle in Ihrem Unternehmen, da er aufzeigt, wie die Aktivitäten verschiedener Teams über einen längeren Zeitraum hinweg miteinander verknüpft werden können, um umfassendere Marketingziele zu erreichen.
Angesichts des Wachstums von Online-Marketing und sozialen Medien sind solche Kalender im digitalen Zeitalter unverzichtbar geworden. Was früher ausschließlich für Printpublikationen gedacht war, sind heute Roadmaps für Multimediapublikationen.
Was ist Redaktionskalenderverwaltung?
Redaktionskalendermanagement ist die Durchführung der in einem Redaktionskalender festgelegten Aktivitäten. Dabei geht es nicht nur darum, die einzelnen Aktivitäten durchzuführen, sondern auch deren Umsetzung zu überwachen und, falls nötig, Anpassungen vorzunehmen.
Aber die Kalenderverwaltung endet hier nicht. In einer sich ständig verändernden Welt ist es wichtig, Ihren Kalender anzupassen, um Entwicklungen zu berücksichtigen, die Ihr Unternehmen betreffen.
Wenn beispielsweise der Redaktionskalender einer Zeitschrift vorsieht, dass sich die ersten sechs Ausgaben mit dem Klimawandel befassen, können größere Ereignisse in aller Welt – etwa ein größerer Konflikt – die Veröffentlichung einer Reihe politisch relevanter Artikel rechtfertigen.
Eine solche redaktionelle Änderung wird es dem Magazin ermöglichen, sich als Publikation mit Nachrichtenwert darzustellen. Genauer gesagt unterstreicht sie auch die Bedeutung der Flexibilität in jedem guten Kalender.
Redaktionskalender oder Inhaltskalender: Was ist der Unterschied?
Die Begriffe „Redaktionskalender“ und „Inhaltskalender“ werden oft synonym verwendet, es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden.
Ein Redaktionskalender bietet eine Vogelperspektive auf die Inhaltsplanung der Wochen und Monate mit Schwerpunkt auf den Hauptthemen.
Im Gegensatz dazu nehmen Inhaltskalender Ihre Inhalte genau unter die Lupe. Welche Social-Media-Inhalte sind diese Woche fällig? An welchem Tag – und in manchen Fällen auch zu welcher Tageszeit – müssen sie veröffentlicht werden? Wer ist dafür verantwortlich und müssen vor dem Veröffentlichungstermin Besprechungen abgehalten werden, um Probleme zu lösen? Wenn ja, welche Probleme gibt es und wer wird an diesen Besprechungen teilnehmen? Dies sind einige der praktischen, alltäglichen Angelegenheiten, die Inhaltskalender normalerweise behandeln.
Beide Kalender sind für die Veröffentlichung von Inhalten von entscheidender Bedeutung. Bei richtiger Verwendung können Sie damit sowohl die langfristigen als auch die kurzfristigen Herausforderungen bewältigen, denen Ihr Unternehmen gegenüberstehen kann.
Wie erstellt man einen Redaktionskalender?
Obwohl ein Redaktionskalender viele verschiedene Formen annehmen kann, sind die Schritte zur Erstellung Ihres eigenen Redaktionskalenders immer dieselben.
1. Wählen Sie ein Format für Ihren Kalender
Jedes Kalenderformat hat seine Vor- und Nachteile. Google Kalender beispielsweise ist einfach zu verwenden, bietet aber nicht die Funktionen anspruchsvollerer Softwareplattformen wie Kanban und CoSchedule . Entscheiden Sie am Ende, was für Ihren Kalender wichtig ist, wählen Sie ein Format und bleiben Sie dabei.
2. Identifizieren Sie Ihre Marketingkanäle
Über welche Marketingkanäle werden Ihre Inhalte verbreitet? Basieren Ihre Inhalte beispielsweise auf der Website Ihres Unternehmens und einer Printpublikation oder umfassen Ihre Marketingbemühungen auch Social-Media-Kanäle?
Geben Sie in jedem Fall klar an, welche Kanäle Sie verwenden werden, und integrieren Sie dann eine Farbcodierung, damit Ihr Kalender übersichtlich bleibt – zum Beispiel eine blaue Spalte für Ihre Website, eine gelbe Spalte für Ihre Printpublikation, eine rote Spalte für Ihre Bloginhalte usw.
3. Veröffentlichen Sie regelmäßig
Egal, ob Sie täglich, einmal pro Woche oder vielleicht zweimal im Monat Inhalte veröffentlichen möchten, tun Sie es konsequent. Inhalte, die pünktlich veröffentlicht werden, zeugen von Zuverlässigkeit und damit Qualität.
4. Studieren Sie die Content-Kampagnen Ihrer Konkurrenten
Sehen Sie sich an, wie Ihre Konkurrenten ihre Blog-Inhalte veröffentlichen. Nutzen sie für ihre Social-Media-Beiträge dieselben oder andere Kanäle? Wie ist ihr Veröffentlichungsrhythmus? Untersuchen Sie ihre Inhalte, um zu sehen, ob Sie Techniken anwenden können, die sich als erfolgreich erwiesen haben.
5. Überprüfen und passen Sie Ihren Kalender an
Überwachen Sie die Umsetzung der Aktivitäten in Ihrem Kalender. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, untersuchen Sie es und passen Sie Ihren Kalender gegebenenfalls entsprechend an. Klare Ziele und strikte Fristen sind nicht die einzigen Schlüsselelemente eines guten Redaktionskalenders; Flexibilität ist ebenso wichtig.
Wie erstellt man einen Redaktionskalender in Google?
So legen Sie einen Redaktionskalender in Google Kalender fest. Beachten Sie, dass der folgende Vorgang das Importieren eines vorhandenen Kalenders aus Excel in Ihren Google-Kalender umfasst.
1. Laden Sie eine Kalendervorlage herunter
Da Google Kalender keine Vorlage anbietet, müssen Sie eine kostenlose Excel-Vorlage eines Drittanbieters herunterladen, beispielsweise die Kalendervorlage von Hubspot.
2. Passen Sie Ihre Vorlage an
Legen Sie die Veröffentlichungsdaten in Ihrer Excel-Vorlage auf das aktuelle Jahr fest.
3. Öffnen Sie Ihren Google Kalender
Nachdem Sie Ihren Excel-Kalender heruntergeladen oder erstellt haben, stellen Sie sicher, dass Sie bei dem Gmail-Konto angemeldet sind, auf das der Excel-Kalender Zugriff haben soll.
4. Erstellen Sie einen neuen Kalender
Um die Informationen aus Ihrem Excel-Kalender in Google zu übertragen, öffnen Sie Ihren Google Kalender und klicken Sie im Dropdown-Menü rechts neben der Option „Andere Kalender“ auf das Pluszeichen (+). Wählen Sie anschließend im angezeigten Dropdown-Menü „Neuen Kalender erstellen“ aus.
5. Geben Sie die Details Ihres neuen Kalenders ein
Füllen Sie die Felder aus, die auf dem nächsten Bildschirm erscheinen. Die von Ihnen eingegebenen Informationen bieten den Personen, die Sie zur Verbindung mit Ihrem Kalender einladen, einen Kontext. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf „Kalender erstellen“.
6. Importieren Sie Ihre XLS-Datei
Verwenden Sie dasselbe Dropdown-Menü, das Sie zum Erstellen Ihres Redaktionskalenders verwendet haben, um Ihren Excel-Kalender in Ihren Google-Kalender zu importieren. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+), wählen Sie „Importieren“ und klicken Sie dann auf das Upload-Feld mit der Aufschrift „Datei von Ihrem Computer auswählen“ und suchen Sie Ihren Excel-Kalender.
7. Wählen Sie aus, zu welchem Kalender Ihre XLS-Datei hinzugefügt werden soll
Wählen Sie im Feld „Zum Kalender hinzufügen“ aus dem Dropdown-Menü den von Ihnen erstellten Kalendernamen aus und klicken Sie dann auf „Importieren“.
8. Import
Ein Dialogfeld „Kalender importieren“ wird angezeigt und zeigt Ihnen die erfolgreich importierten Ereignisse an. Klicken Sie auf „Schließen“.
Ändern Sie nun die Daten der Aufgaben im ursprünglichen Excel-Dokument, falls Sie dies nicht bereits getan haben. Verwenden Sie das Bearbeitungsfenster jeder Aufgabe, um das Veröffentlichungsdatum zu ändern.
9. Legen Sie Ihren Veröffentlichungsplan fest
Tragen Sie in Ihren Kalender die Aufgaben ein, die Sie für das Jahr geplant haben.
10. Richten Sie wiederkehrende Ereignisse ein
Wenn Sie wiederkehrende Veröffentlichungspflichten haben, geben Sie diese ein, indem Sie auf Ihr erstes Ereignis klicken und dann auf das Bleistiftsymbol, um Ihr Ereignis zu bearbeiten. Sie können dann einen benutzerdefinierten wiederkehrenden Zeitplan für die Verantwortung erstellen.
11. Füllen Sie Ihre Veröffentlichungsslots aus
Jetzt ist es an der Zeit, Ihren Kalender mit weiteren inhaltlichen Aufgaben zu füllen, die Sie für das Jahr geplant haben.
12. Teilen Sie Ihren Kalender mit anderen
Ab sofort kannst du deine Kollegen und andere Personen einladen, auf deinen Google-Kalender zuzugreifen. Wähle dazu unter „Meine Kalender“ deinen Kalender aus, klicke auf die drei Punkte neben deinem Kalender und wähle im Dropdown-Menü „Einstellungen und Freigabe“ aus.
Sie gelangen zum Einstellungsbildschirm, wo Sie die Option „Mit bestimmten Personen teilen“ auswählen können. Fügen Sie dort die Namen der Personen hinzu, mit denen Sie Ihren Kalender teilen möchten.
Das war's, Sie sind fertig.
Wie planen Sie monatliche Inhalte?
Wenn es um Redaktionskalender geht, ist Planung das A und O. Wie planen Sie also Ihre Inhalte, sagen wir, auf monatlicher Basis? Hier sind sechs Schritte, die Sie befolgen sollten.
1. Denken Sie über den vergangenen Monat nach
Es ist wichtig, auf die Inhalte des vergangenen Monats zurückzublicken, um zu verstehen, was effektiv war, und um Wiederholungen zu vermeiden, die nicht effektiv waren. Führen Sie dazu eine quantitative Analyse (z. B. Website- und E-Mail-Analyse) und eine qualitative Analyse (z. B. Diskussionen mit Kollegen und Kunden) des Status quo durch.
Das Beschneiden von Inhalten , also das Entfernen veralteter oder unnötiger Inhalte von einer Website, ist eine der Aktivitäten, die üblicherweise in diesem ersten Schritt durchgeführt werden.
2. Wählen Sie ggf. einen Werbeschwerpunkt
Unternehmen und Verlage verfolgen häufig unterschiedliche inhaltliche Ziele. Erstere möchten beispielsweise in der Regel ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Dies lässt sich am besten erreichen, wenn alle Werbeinhalte eines Monats auf ein einzelnes Produkt oder eine einzelne Dienstleistung ausgerichtet werden.
3. Füllen Sie Ihren Monatskalender aus
Füllen Sie einen leeren Monatskalender mit den Ereignissen und Aktivitäten des kommenden Monats aus. Dies können Ereignisse und Aktivitäten in Ihrem eigenen Team sowie an anderen Orten in der Organisation sein. Zusammengenommen geben sie Ihnen einen Überblick darüber, worauf Sie sich konzentrieren sollten.
4. Themen-Brainstorming
Bleiben Sie beim Thema Werbung, führen Sie ein Brainstorming durch und erstellen Sie eine Mindmap mit Inhaltsideen, auf die Sie sich konzentrieren möchten.
5. Vervollständigen Sie Ihre monatliche Inhaltskarte
Notieren Sie Ihre Inhaltsabdeckung für den kommenden Monat. Notieren Sie dann für jede Woche, was Sie tun werden, um den ausgewählten Bereich abzudecken.
6. Erstellen Sie einen wöchentlichen Redaktionskalender
Notieren Sie Ihre wöchentlichen Pläne zur Inhaltsausführung und verwenden Sie diese dann als Checkliste für die Veröffentlichung von Inhalten.
3 Beispiele für Redaktionskalender
Die Auswahl des richtigen Redaktionskalenders kann für Anfänger etwas entmutigend sein. Deshalb haben wir drei Beispiele für effektive Kalender ausgewählt, um Ihnen dabei zu helfen, herauszufinden, welche Art von Kalender Sie benötigen.
Redaktioneller Kalender von Hubspot
Plattform: Excel
Der Kalender von Hubspot wurde für Autoren und Content-Strategen entwickelt. Er bietet Felder zur Eingabe des Inhaltstitels sowie seiner URL, Metabeschreibung und Handlungsaufforderung (Call-to-Action, CTA). Er ist kostenlos und kann auch mit Google Sheets verwendet werden.
Buffers Redaktionskalender
Plattform: Trello
Buffer , eine Plattform zur Planung von Social-Media-Inhalten, bietet einen Kalender mit Details wie dem Titel, dem Autor und der Frist eines Auftrags sowie dessen Status im Veröffentlichungsworkflow des Unternehmens. Ein Auftrag kann sich beispielsweise im Stadium „Ideen“ befinden oder bereits „In Arbeit“ sein.
Mithilfe des Projektmanagementtools Trello können mit dem Kalender von Buffer sowohl kurzfristige als auch langfristige Aufgaben verfolgt werden. Er eignet sich für Projektmanager und andere Personen in ähnlichen Rollen.
Unbounces Redaktionskalender
Plattform: Google Tabellen
Unbounce , ein Unternehmen, das Landingpages und andere Inhalte für Vermarkter erstellt, verfügt über einen Kalender, der den gesamten Umfang der Inhaltsproduktion verwaltet. Neben der monatlichen Organisation von Projekten kategorisiert der Kalender auch eine Form von Inhalten entsprechend der Kampagne, der sie dient.
Aufgrund dieser Inhaltsorganisation eignet sich der Kalender ideal für Projektmanager sowie Content-Marketer, die Marketingkampagnen verwalten.
7 kostenlose Vorlagen für Redaktionskalender
Obwohl es viele Vorlagen für Redaktions- und Inhaltskalender gibt, aus denen Sie wählen können, sind hier sieben beliebte Vorlagen, von denen eine für Ihr Unternehmen die richtige sein könnte.
1. Blue Wire Media
Plattform: Excel
Wenn Sie nach einem einfachen Kalender suchen, ist der Kalender von Blue Wire Media möglicherweise genau das Richtige für Sie. Er enthält einen farbcodierten Schlüssel, der Inhalte entsprechend ihrer Phase im Veröffentlichungsprozess kategorisiert – ideal beispielsweise für kleine Verlage oder andere kleine Unternehmen.
Der Download der Vorlage ist kostenlos, allerdings unterliegt sie auch einer Zugangsbeschränkung, d. h., Sie müssen Angaben wie Ihren Namen machen, um darauf zugreifen zu können.
2. Madison Miles Medien
Plattform: Excel
Für alle, die einen Kalender suchen, der Inhalte mit Schlüsselwörtern, der Zielgruppe oder der jeweiligen Phase der Käuferreise verknüpfen kann, ist der Kalender von Madison Miles Media möglicherweise das richtige Tool.
Es handelt sich um einen praktischen Kalender für alle, die schnell bestimmte Inhalte, wie z. B. Ziel-Keywords, mit einem bestimmten Publikum verknüpfen müssen. Die Vorlage ist kostenlos, aber mit eingeschränkter Download-Möglichkeit.
3. Webseiten-FX
Plattform: Google Tabellen
Wenn Sie einen Redaktionskalender benötigen, der im Laufe des Jahres Platz für neue Ideen bietet, ist der Kalender von Webpage FX möglicherweise das richtige Tool für Sie.
Damit können Sie Inhalte wöchentlich überwachen und herunterladbare Dateien einbinden – ein Kalender, der für diejenigen geeignet sein könnte, die bei der Inhaltsverwaltung oder Projektverwaltung mehr Flexibilität bevorzugen. Diese kostenlose Vorlage für einen Redaktionskalender ist nicht geschützt.
4. Lee Odden
Plattform: Excel
Für Unternehmen, die einen möglichst einfachen Redaktionskalender suchen, könnte der Kalender von Lee Odden genau das Richtige sein.
Es handelt sich lediglich um eine Tabelle, die Aufgaben in chronologischer Reihenfolge auflistet, mit vorgeschlagenen Spalten für Informationen wie Zielgruppe, Schlüsselwörter und Tags. Diese kostenlose Vorlage für einen Redaktionskalender ist nicht geschützt.
5. 98toGo
Plattform: Excel
Der Kalender von 98toGo ist genau das richtige Tool für Sie, wenn Sie etwas Einfaches und dennoch Effektives suchen.
Es verfügt über alle gängigen Kalenderfunktionen und ist daher für alle zugänglich, die sich noch nicht mit redaktionellen Kalendern auskennen. Es enthält aber auch Funktionen, mit denen Sie einzelne Aufgaben nach Inhaltstyp (z. B. E-Book und Social-Media-Beitrag) sowie nach der Phase im Kundenkaufzyklus verfolgen können. Diese kostenlose Vorlage für einen redaktionellen Kalender ist gesperrt.
6. Content Marketing Institut
Plattform: Excel
Für diejenigen, deren Hauptaufgabe darin besteht, Blogbeiträge zu veröffentlichen, könnte der Kalender des Content Marketing Institute genau das Richtige sein.
Neben einem allgemeinen Marketingkalender enthält der wöchentliche Redaktionskalender auch eine Tabellenkalkulation – das perfekte Tool zum Aufzeichnen von Ideen für Blogbeiträge. Diese kostenlose Redaktionskalendervorlage ist nicht gesperrt.
7. Vertikale Maßnahmen
Plattform: Excel
Wenn Sie bei Ihrer Planungs- und Nachverfolgungsarbeit oft von einem Monat oder Jahr zum nächsten springen müssen, dürfte Ihnen der Kalender von Vertical Measures nützlich sein.
Sein farbcodiertes Format erleichtert das Auffinden bestimmter Informationen und seine Spalten decken alle Standardinformationskategorien ab. Diese kostenlose Vorlage für einen Redaktionskalender ist nicht zugänglich.
Abschließende Gedanken
Planung ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens, und ein Redaktionskalender ist das Tool, das beim Planen und Erstellen von Inhalten den entscheidenden Unterschied machen kann. Es gibt jedoch eine Vielzahl davon, und es kann entmutigend sein, den richtigen für Sie auszuwählen.
Wenn Sie die Grundlagen darüber kennen, was ein Kalender enthalten sollte, und dann die Schritte zum Erstellen eines Kalenders befolgen, sind Sie bereits auf dem besten Weg, ein Dokument zu erstellen, das für alle verständlich ist und als Grundlage für den Erfolg dient.
Redaktionskalender sind der Schlüssel zum Aufbau einer konsistenten und kontinuierlichen Veröffentlichungspipeline, die für Monetarisierungsstrategien wie Abonnements und Werbeeinnahmen von entscheidender Bedeutung ist.
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Häufig gestellte Fragen zum Redaktionskalender
1. Wofür wird ein Redaktionskalender verwendet?
Redaktionskalender dienen dazu, Zeitpläne für Inhalte festzulegen und deren Fortschritt zu überwachen. Sie können auch dazu verwendet werden, Mitarbeitern Aufgaben zuzuweisen und Veröffentlichungsplattformen festzulegen.
2. Was ist ein Redaktionskalender für soziale Medien?
Redaktionskalender für soziale Medien werden verwendet, um die Erstellung und Veröffentlichung von Social-Media-Inhalten zu planen. Diese Redaktionskalender enthalten auch den Medienkanal (Facebook, Twitter usw.), auf dem die Inhalte veröffentlicht werden.
3. Wer braucht einen Redaktionskalender?
Alle Verleger sollten einen Redaktionskalender haben. Er bietet einen Überblick über alle Veröffentlichungsprojekte und ist für die Planung und Nachverfolgung des Fortschritts von entscheidender Bedeutung.