The death of third-party cookies has made understanding user behavior more challenging for publishers. This, in turn, limits their ability to show targeted ads to their users.
Glücklicherweise gibt es noch First-Party-Daten, die viele Einblicke liefern, um zielgerichtete und relevante Werbung zu gewährleisten. Jedes Mal, wenn ein Benutzer eine Webseite besucht und in irgendeiner Weise mit ihr interagiert, generiert er mehrere Datenpunkte. Multipliziert man diese mit der Anzahl der Besucher, die die Website eines Herausgebers empfängt, wird deutlich, dass den meisten Herausgebern eine Fülle von First-Party-Daten zur Verfügung steht.
Die Herausforderung für die meisten Publisher in einer Welt ohne Cookies wird jedoch darin bestehen, diese First-Party-Daten zu sammeln, zu speichern, zu verwalten und zu analysieren. Hier ist eine First-Party-Datenstrategie hilfreich.
Dieser Artikel bietet ausführliche Informationen zur First-Party-Datenstrategie, erklärt, warum First-Party-Daten wichtig sind und wie sie am besten zum Erreichen von Marketingzielen genutzt werden können. Außerdem wird die Bedeutung von First-Party-Daten ins rechte Licht gerückt, indem kurz auf die Datenschutzrichtlinien eingegangen wird, die Google im Laufe der Jahre eingeführt hat.
Was sind First-Party-Daten?
First-party data is the information that marketers collect from their customers by directly engaging with them. It is collected through website interactions, social media engagements, customer relationship management systems, customer feedback and survey forms, loyalty programs, or mobile apps.
Im Gegensatz zu First-Party-Daten werden andere Datentypen, wie Second-Party- und Third-Party-Daten, nicht direkt erhoben. Second-Party-Daten sind First-Party-Daten einer anderen Entität, die diese für eigene Zwecke verwenden kann, aber nicht muss. Sie werden häufig an eine andere Entität weitergegeben, die sie für kommerzielle Zwecke benötigt.
Third-party data, on the other hand, is collected by entities that do not have a direct relationship with the customers.
Warum sind First-Party-Daten wichtig?
Es gibt mehrere Gründe, warum Verlage zunehmend First-Party-Daten bevorzugen, darunter:
Relevanz
Da First-Party-Daten direkt von den Verbrauchern erhoben werden, bieten sie genauere Einblicke in das Nutzerverhalten und die Präferenzen. Wenn die Verbraucher Unternehmen selbst über Umfragen und Formulare über ihre Präferenzen informieren, besteht kaum Bedarf, ihre Präferenzen zu hinterfragen oder komplexe Modellierungssoftware zu verwenden, um fehlende Teile des Verbraucherpräferenzpuzzles zusammenzusetzen. Dies hilft nicht nur bei der Entwicklung relevanterer Marketinginitiativen, sondern spart oft auch Kosten und Zeit.
Einhaltung von Datenschutzgesetzen
Der First-Party-Datenansatz gewährleistet die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie der europäischen DSGVO und dem amerikanischen CCPA. Da Unternehmen Daten erst nach Erhalt der Erlaubnis ihrer Zielgruppe sammeln, verringert sich das Risiko von Datenschutzverletzungen.
Personalisierte Erfahrung
Mit First-Party-Daten können Publisher ihrer Zielgruppe ein persönlicheres Erlebnis bieten. Das Ergebnis sind besserer Kundensupport, Engagement und bessere Erlebnisse. Dies fördert das Unternehmenswachstum.
Verwendung von First-Party-Daten
As the information gleaned from first-party data comes directly from the customers, it can be used in multiple ways to build relationships with them. Here are some of the ways it is generally used:
1. Personalisierung von Inhalten
Advertisers use first-party data to create content that resonates with their target audience. After all, what could be a better source to learn about their target audience behavior, preferences, purchasing patterns, needs, and wants, than the customers themselves? By analyzing the data, advertisers can craft personalized content, offering a unique experience to every customer.
2. Kundenerfahrung
First-party data also helps in enhancing customer experience, as it provides a deep understanding of every customer's preference derived from their own feedback. Based on these valuable insights, a website owner can personalize content, engage better, and offer what a customer needs – all these result in providing better customer experiences to its visitors.
3. Kundenbindungsstrategie
For businesses, customer retention is as important as gaining a new one. With first-party data on purchase behavior and preferences, it is possible to create an effective customer retention strategy that helps build long-term customer relationships.
Was ist eine First-Party-Datenstrategie?
Bei einer First-Party-Datenstrategie handelt es sich um einen Ansatz, bei dem es darum geht, Daten direkt von der Zielgruppe zu erfassen und diese zu nutzen, um die Werbeleistung zu verbessern, den Kundensupport zu optimieren und die Beziehungen zu den Kunden zu stärken.
Unlike third-party data collection, a first-party data strategy complies with rules and regulations related to data privacy, as consent is taken from the visitors before collecting their data for use.
Zu den wichtigsten Elementen einer First-Party-Datenstrategie gehören:
Datensammlung
Daten werden durch direkte Interaktion mit dem Publikum gesammelt. Dies kann über Website-Interaktionen, Online-Formulare, vergangene Historie, mobile Apps, Social-Media-Plattformen und Kundenbeziehungsmanagementsysteme geschehen.
Datenintegrität und Nutzbarkeit
Integrität ist das Herzstück einer First-Party-Datenerfassungsstrategie. Dies bedeutet nicht nur, sicherzustellen, dass die erfassten Daten korrekt, wertvoll und nutzbar sind, sondern auch, dass eine solche Datenerfassung nicht gegen die in der jeweiligen Rechtsordnung geltenden Datenschutzgesetze verstößt. Darüber hinaus ist es wichtig sicherzustellen, dass der Benutzer, dessen Daten erfasst werden, über die Endverwendung der Daten informiert ist und dieser zustimmt.
Datenmanagement und -analyse
Dieses Element einer Datenstrategie umfasst die Definition, wie die Daten organisiert, gespeichert und verwaltet werden sollen. Auch hier ist der Aspekt des Datenschutzes und der Einhaltung von Vorschriften von größter Bedeutung, da die Verantwortung dafür, dass die gesammelten Benutzerdaten sicher sind und nicht ohne die Erlaubnis des Benutzers an andere Stellen weitergegeben werden, bei der Stelle liegt, die die Daten sammelt.
Datenanalyse
Abschließend werden die gesammelten Daten analysiert, um Erkenntnisse über das Kundenverhalten, die Kaufmuster und die Präferenzen zu gewinnen.
Warum brauchen Publisher eine First-Party-Datenstrategie?
Es gibt mehrere Gründe, warum eine First-Party-Datenstrategie für den Erfolg der Marketingbemühungen sowohl von Publishern als auch von Werbetreibenden von entscheidender Bedeutung ist. Einige davon sind:
1. Abschaffung von Third-Party-Cookies
Bis vor kurzem Publisher verließen sich stark auf Cookies von Drittanbietern, um Informationen über ihre Zielgruppen zu erhalten und ihr Verhalten zu verfolgen. Da Google die Verwendung solcher Cookies schrittweise einstellen will, bleibt Vermarktern nichts anderes übrig, als nach Alternativen zu suchen. Die First-Party-Datenstrategie ist derzeit eine der zuverlässigsten aller verfügbaren Alternativen.
2. Ständig wechselnde Datenschutzbestimmungen
Die Datenschutzlandschaft entwickelt sich rasant und fast jedes größere Land verfügt über irgendeine Form von Datenschutzbestimmungen. Eine First-Party-Datenstrategie ermöglicht es Vermarktern, Daten zu sammeln, ohne sich Gedanken über das Risiko machen zu müssen, gegen Datenschutzgesetze zu verstoßen. Sie hilft ihnen, den sich ständig ändernden gesetzlichen Anforderungen immer einen Schritt voraus zu sein, da die meisten davon auf die Datenerfassung durch Second-Party- oder Third-Party-Anbieter abzielen.
3. Stärkt das Kundenvertrauen
Die Kunden von heute legen mehr Wert auf den Schutz ihrer Daten als je zuvor. Durch den Einsatz einer soliden First-Party-Datenstrategie können Werbetreibende und Publisher transparente Methoden entwickeln, um Daten direkt von Kunden und mit deren Zustimmung zu erfassen. Dies gibt ihren Kunden die Gewissheit, dass die von ihnen freigegebenen Daten ethisch einwandfrei verwendet werden. Dies wiederum stärkt das Vertrauen der Kunden in einen Werbetreibenden oder Publisher.
Wie erstellt man eine First-Party-Datenstrategie?
Creating a first-party data strategy involves multiple steps. Here’s a simple five-step process to develop an effective strategy.
1. Ziele setzen
Beginnen Sie mit der Festlegung von Zielen, die Sie durch die Erfassung von First-Party-Daten erreichen möchten. Dazu können beispielsweise die Verbesserung des Kundenerlebnisses, die Bindung bestehender Kunden, das Verständnis des Online-Verhaltens potenzieller Kunden oder die Personalisierung von Marketingbemühungen gehören, um nur einige zu nennen.
The goals will determine what data needs to be collected. This is important to define at the outset, because publishers have several data points that they can potentially collect such as
- Klicks auf eine Seite
- Downloads
- Newsletteranmeldung
- Suchanfragen auf einer Seite
- Seitenmetadaten
Und so weiter. Aus diesen Daten lassen sich dann verschiedene Permutationen und Kombinationen von Erkenntnissen und Schlussfolgerungen ableiten. Ohne ein Ziel kann man sich in diesem Datenlabyrinth sehr leicht verirren.
2. Bestimmen Sie First-Party-Datenquellen
Website-Aktivitäten, Kaufhistorie, Kundenverhalten, E-Mail- und Treueprogramme sowie Verkaufsinteraktionen sind einige der Datenquellen, die Werbetreibenden zur Verfügung stehen. Allerdings sind nicht alle erfassten Daten wertvoll oder relevant, auch wenn sie aus erster Hand stammen. Priorisieren Sie die Quellen, die am besten zu den im vorherigen Schritt definierten Zielen passen.
3. Richten Sie einen Prozess zur Datenerfassung ein
Bei der Etablierung eines Datenerfassungsprozesses ist es wichtig, auf zwei Dinge zu achten:
- Welche Daten sollen erfasst werden?
- How to collect this data
Der erste Punkt, nämlich welche Daten erhoben werden sollen, ergibt sich direkt aus den Zielen, die wir im ersten Schritt unserer Strategie definiert haben.
Der zweite Punkt, nämlich die Erfassung dieser Daten, kann mithilfe verschiedener Tools gelöst werden. Das einfachste davon ist Google Analytics.
For Google Analytics to collect first-party data from a website, it should first of all have the GA tag installed in its source code. Once this is done, publishers can also integrate their Google Ad Manager (GAM) with their Google Analytics, as long as they’re using GA 360. Once Google Ad Manager has been integrated with GA 360, publishers can see all the relevant ad manager data
This integration also allows publishers access to the Remarketing and Advertising Reporting features in Google Analytics, which is very useful for creating lists of audiences most likely to be interested in the products and services advertised.
Neben Google Analytics stehen Publishern folgende weitere Tools zum Sammeln von Daten zur Verfügung:
- Hotjar
- Smartlook
- Pixel
- Datenmanagement-Plattformen (DMPs)
Publisher, die der Meinung sind, dass ihnen das technische Know-how für die Arbeit mit diesen Tools fehlt, können jederzeit die Hilfe eines Adtech-Experten wie Publift in Anspruch nehmen.
4. Entwickeln Sie eine Datenstandardisierungsrichtlinie
In diesem Schritt werden Richtlinien erstellt, wie Daten definiert, gespeichert, formatiert, verwendet und aktualisiert werden sollen. Sobald diese Richtlinien erstellt sind, machen Sie sie allen zugänglich, die an der Ausarbeitung der gesamten Marketingstrategie beteiligt sind.
5. Erstellen Sie einen Messplan
Es ist wichtig, die Leistung einer First-Party-Datenstrategie zu bewerten, um festzustellen, ob sie effektiv ist und die gesetzten Ziele erreicht. Identifizieren Sie dazu Key Performance Indicators (KPIs), die durch die Verwendung von First-Party-Daten direkt beeinflusst werden können, wie z. B. die Engagement-Rate oder die Kundenbindungsrate. Investieren Sie anschließend in die Tools und Systeme, die zur Verfolgung dieser KPIs erforderlich sind. Nutzen Sie schließlich die daraus gewonnenen Erkenntnisse, um die First-Party-Datenstrategie zu verbessern oder zu aktualisieren.
First-Party-Cookies vs. First-Party-Daten: Was ist der Unterschied?
Often, the terms first-party cookies and first-party data are used interchangeably as both are related to the collection of data. There, however, is a marked difference between the two, especially when it comes to functions and characteristics.
Erstanbieter-Cookies
These are small text files that websites create and store on the devices of users. The data collected through these cookies include language settings, login details, location, and previous searches. Websites generally collect these data to offer users a better experience. First-party cookies are privacy-friendly unlike third-party cookies.
Um die Unterschiede zwischen diesen beiden Cookie-Typen besser zu verstehen, werfen Sie einen Blick in unseren ausführlichen Leitfaden zu Erstanbieter- und Drittanbieter-Cookies .
Erstanbieterdaten
Compared to first-party cookies, first-party data is a much broader concept that extends beyond just the use of cookies. Information here is obtained through website visits, customer engagements, transactions, feedback forms, and other forms of direct interactions, and data collected includes user behavior on the website or browsing history. Websites use this information not only to improve customer experience but also to create an effective marketing strategy or personalized content.
Googles Datenschutzänderungen – Ein Überblick
The success of a good marketing strategy hinges on customer data. However, rising user concerns about privacy and the introduction of privacy regulations, such as GDPR and CCPA, have significantly disrupted the way data is collected and used.
The result has been an increasing pressure on online platforms to adopt more robust privacy policies.
Google has been consistently making changes to its privacy rules to ensure compliance with this rapidly evolving data privacy regulation landscape.
In 2018, it introduced multiple updates to enable advertisers and publishers to comply with GDPR in the European Economic Area (EEA) and the UK.
A year later, in 2019, the tech giant helped advertisers, publishers, and partners comply with America’s CCPA by offering restricted data processing.
Im Februar 2022 kündigte Google seine Pläne an, die Android Advertising ID , eine eindeutige Kennung, mit der Werbetreibende die Leistung ihrer Kampagnen und das Nutzerverhalten auf Android-Geräten messen können, auslaufen zu lassen. Außerdem startete das Unternehmen eine mehrjährige Initiative zum Aufbau einer Privacy Sandbox auf Android mit der Absicht, private Werbelösungen einzuführen.
In July 2023, it stopped offering restricted data processing for Customer Match because of changes to CCPA, which bars service providers from engaging in cross-context behavioral advertising, which includes Customer Match.
Und nachdem Google jahrelang Pläne angekündigt hat, Cookies von Drittanbietern schrittweise abzuschaffen, wird es dies nun endlich bis Ende 2024 tun. Websitebesitzer werden nun feststellen, dass eine beträchtliche Anzahl von Chrome-Benutzern auf ihren Websites Cookies von Drittanbietern deaktiviert hat. Vor diesem Hintergrund müssen Werbetreibende nun nach Alternativen zu Cookies von Drittanbietern suchen, beispielsweise nach der Verwendung von Erstanbieterdaten, um ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen.
Auswirkungen der Datenschutzänderungen auf Publisher
Privacy changes have impacted publishers who earn a major portion of their revenue from ads on their websites.
With new privacy rules prohibiting the use of third-party cookies that were critical for targeted advertising, several publishers are set to lose the ability to display relevant ads to their audience. This could lead to a significant decline in their revenues from ads.
Um einen nachhaltigen Umsatzanstieg zu erzielen, müssen solche Verlage in neue Methoden zur Datenerfassung investieren, insbesondere in First-Party-Daten. Diese neuen Methoden der Datenerfassung müssen den Vorschriften entsprechen und gleichzeitig wertvolle Einblicke in die Zielgruppe liefern.
Darüber hinaus müssen Publisher nach Möglichkeiten suchen, direkte Beziehungen zu ihren Zielgruppen aufzubauen. Durch die Erstellung personalisierter Inhalte können sie direkt mit den Besuchern ihrer Website interagieren und sie dazu bewegen, ihre Daten freiwillig weiterzugeben.
Abschließende Gedanken
Um Einblicke in ihre Zielgruppe zu gewinnen, müssen Publisher datenschutzorientierte Ansätze verfolgen. Methoden wie Cookies von Drittanbietern und Cookie-Synchronisierung entsprechen nicht mehr den Datenschutzbestimmungen und werden als aufdringlich empfunden.
This makes it important for publishers to look for a cookie-free alternative, such as first-party data strategy. It offers privacy-friendly, relevant data as it is collected directly from customers. Collected data can be used to create personalized content, improve engagement, and deliver better customer experiences.
Publift hat Publishern seit 2015 dabei geholfen, ihre Werbeeinnahmen um durchschnittlich 55 % zu steigern. Wenn Sie ein Publisher mit Werbeeinnahmen von 2.000 US-Dollar sind, kontaktieren Sie uns noch heute, um zu erfahren, wie wir Ihre Einnahmen mithilfe einer effektiven First-Party-Datenstrategie steigern können.