Von den Tagen einfacher Textnachrichten bis hin zu Rich-Media-Anzeigen für Smartphones hat die mobile Werbung eine lange Entwicklung durchlaufen.
Im Jahr 2024 dominieren mobile Anzeigen die Medienmarketinglandschaft und machen mehr als 51 % der gesamten Werbeausgaben in den Vereinigten Staaten aus.
Da im Jahr 2024 über 97 % aller Amerikaner Zugang zu einem Mobiltelefon haben werden, wird erwartet, dass Werbetreibende in diesem Jahr weitere 200 Milliarden US-Dollar in den Sektor investieren und ihn damit zum Top-Segment der digitalen Werbung machen.
So lukrativ das Segment der mobilen Werbung auch sein mag, ist es für die Herausgeber dennoch wichtig, die Best Practices für mobile Werbung zu befolgen, um ein Gleichgewicht zwischen Umsatzmaximierung und der Gewährleistung einer großartigen Benutzererfahrung zu finden.
Seien Sie dabei, wenn wir über fünf Best Practices für mobile Anzeigen sprechen, mit denen Publisher ihre Werbeeinnahmen optimieren und gleichzeitig für ein großartiges Benutzererlebnis sorgen können.
5 effektive Best Practices für mobile Anzeigen für Publisher im Jahr 2024
The digital publishing landscape is facing major disruptions in 2024. The rise of artificial intelligence (AI) presents new opportunities and challenges to the traditional method of online search. At the same time, privacy regulations are making it harder for publishers and marketers to collect user data for targeted searches.
Vor diesem Hintergrund sind hier fünf Best Practices für mobile Anzeigen aufgeführt, mit denen Publisher ihre Werbeeinnahmen steigern und gleichzeitig ihre Zielgruppe im Jahr 2024 weiter vergrößern können.
1. Wählen Sie die richtigen Anzeigenformate und Platzierungen
Which ad formats publishers choose to display, and where these ads appear on a page or an app has a huge impact on engagement rates. For instance, banner ads have among the highest engagement rates as these ads are typically placed at the top of a page, resulting in maximum visibility.
Mobile Banneranzeigen gibt es in verschiedenen Größen, beispielsweise 320 x 80 und 300 x 250 , und je nach Größe können sie an verschiedenen Stellen auf einer Seite oder in einer App platziert werden.
Um Herausgebern und App-Entwicklern bei der Auswahl des richtigen Anzeigenformats zu helfen, haben wir diesen praktischen Leitfaden zu den Größen mobiler Banneranzeigen erstellt. Er hilft ihnen dabei, die für ihren Inhalt und ihre Plattform am besten geeigneten Größen zu ermitteln.
Bei der Entscheidung über das Anzeigenformat und die Platzierung müssen Sie bedenken, dass aufdringliche Anzeigen, die die Benutzerinteraktion unterbrechen, das allgemeine Benutzererlebnis erheblich beeinträchtigen können.
On the other hand, visually striking and interactive ads that strategically leverage any pauses or breaks in content consumption have a better chance of increasing audience engagement.
2. Nutzen Sie First-Party-Daten für ein besseres Targeting
Seit 2020 haben große Unternehmen wie Apple und Google eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Privatsphäre ihrer Nutzer zu verbessern. Dazu gehören die Abschaffung von Cookies von Drittanbietern in Browsern sowie die Einführung von Initiativen wie dem App Tracking Transparency (ATT)-Framework und Googles Privacy Sandbox als Ersatz.
Sowohl In-App-Werbung als auch Website-Werbung sind von diesen neuen Datenschutzinitiativen gleichermaßen betroffen.
Das bedeutet, dass sich Publisher nun zunehmend auf First-Party-Daten verlassen müssen, um eine bessere Anzeigenausrichtung zu gewährleisten. Einige Möglichkeiten, dies zu tun, sind:
- Benutzerregistrierungen: Herausgeber können auf ihren Websites und Apps eine Anmeldefunktion verwenden, um mithilfe von Registrierungsformularen (oder durch Aktivieren von Social-Media-Anmeldungen) Erstanbieterdaten zu erfassen. Es ist jedoch wichtig, diese Funktion auf eine nicht prohibitive Weise zu implementieren, damit Benutzer nicht davon abgehalten werden, die Website oder App überhaupt zu besuchen. Normalerweise funktioniert diese Funktion am besten, wenn Benutzer nach der Anmeldung einen besseren Nutzen von der Website oder App erwarten können.
- Newsletter Subscriptions: Newsletters are a great tool to connect with your readers, advertise products and services, and of course, to collect first party data.
While doing so, it is important to make sure that the newsletter offers genuine value to the reader over and above what they can get from the website or app, otherwise they may not have enough incentive to sign up.
- Interactive Content: For blogs and other social media accounts, publishers can also consider using interactive challenges such as trivia and puzzles to collect information about users. This tactic is geared more towards identifying specific user interests than collecting hard user data such as emails.
- Gamification: Gamification works especially well on mobile apps and games, where publishers can provide various incentives to users who consent to sharing their device identifiers.
Sobald sie über ausreichend Erstanbieterdaten verfügen, können Publisher mithilfe einer Lösung wie Liveramp Erkenntnisse zum Nutzerverhalten gewinnen und so gezieltere Anzeigen schalten.
3. Erstellen Sie personalisierte ATT-Opt-in-Eingabeaufforderungen
ATT-Opt-in-Aufforderungen sind Popups, die von iOS-Apps verwendet werden, um die Zustimmung eines Benutzers zur Verfolgung seiner Interessen und zur Anzeige gezielterer In-App-Werbung einzuholen.
Die ATT-Opt-in-Raten lagen im April 2022 bei etwa 25 % für Apps.
Um die Opt-in-Raten weiter zu verbessern, können Herausgeber erwägen, Standardaufforderungen durch personalisierte Popup-Nachrichten zu ersetzen, die Erstbenutzer auf die Vorteile der Weitergabe ihrer Geräte-ID zu Trackingzwecken hinweisen.
Sie können auch überzeugende Bilder und Anreize verwenden, um die Chancen auf die Zustimmung des Benutzers zu erhöhen.
The road ahead is less clear for Android app publishers. Unlike Apple, Google does not have an equivalent of the ATT. Instead, it has the Privacy Sandbox, an evolving set of proposals and APIs that will eventually replace cross-app tracking via Google Advertising IDs (GAIDs).
Some of the APIs relevant for mobile app publishers include the following:
- Themen-API für das Targeting
- Attribution API zur Conversion-Messung
- Protected Audiences API für Remarketing- und Custom Audience-Anwendungsfälle
Die Privacy Sandbox befindet sich noch in der Betaphase und erfordert die aktive Registrierung der teilnehmenden Herausgeber und App-Entwickler. Darüber hinaus müssen Sie sich mit den APIs vertraut machen und diejenigen identifizieren, die zu Ihren individuellen Anwendungsfällen passen. Derzeit führen wir bei Publift Experimente durch, um die Wirksamkeit der Privacy Sandbox-Lösungen von Google zu testen.
If you have a Mobile Measurement Partner (MMP) for analytics and attribution, start working with them now to prepare for the transition to a more privacy-focused mobile ads ecosystem on Android.
4. Verwenden Sie geeignete Metriken zur Leistungsverfolgung
Das Messen und Verfolgen von Key Performance Indicators (KPIs) und anderen relevanten Kennzahlen ist wichtig, um herauszufinden, ob Ihre Monetarisierungsstrategien für mobile Apps die gewünschten Ergebnisse liefern. Einige beliebte KPIs, die von Publishern verwendet werden, sind:
- Gesamtverkehr: Dies ist der gesamte Verkehr, den eine Website empfängt, oder im Fall von mobilen Apps die Anzahl der Benutzer, die eine mobile App installiert haben. Darüber hinaus ist es wichtig, den Verkehr basierend auf verschiedenen Verkehrsquellen wie organischen Suchen, sozialen Medien, E-Mails usw. zu filtern.
- Click Through Rate (CTR): Click through rate is the ratio of number of clicks on an ad relative to the number of impressions it received. CTR helps publishers monitor which ads and which ad formats are performing best.
- Umsatz pro Kunde : Dies ist das Verhältnis der gesamten Werbeeinnahmen zur Gesamtzahl der Website-Besucher oder der Gesamtzahl der App-Downloads. Es wird manchmal auch als durchschnittlicher Umsatz pro Benutzer (ARPU) bezeichnet.
5. Gehen Sie eine Partnerschaft mit der richtigen Adtech-Plattform ein
Having the right mobile advertising partner to help them in their monetization journey is perhaps the most important part of a publisher's revenue strategy.
Angesichts der anhaltenden Unsicherheit über das Ende der Drittanbieter-Cookies und der Bemühungen, Ersatz für diese zu finden, haben wir gesehen, wie schnell sich die Dinge im Bereich des digitalen Publizierens und der Werbung ändern können.
The right partner not only helps publishers navigate this turbulent space safely, but also offers solutions tailored to their needs.
Zu diesem Zweck haben wir diese Liste der 16 besten mobilen Werbenetzwerke erstellt, um Publishern bei der Auswahl der richtigen Plattform zu helfen.
Aktuelle Trends in der mobilen Werbung
Neben dem verstärkten Fokus auf die Privatsphäre der Nutzer wird der Bereich der mobilen Werbung auch durch mehrere wichtige Trends verändert, wie zum Beispiel:
1. Schnellere Bandbreiten und qualitativ hochwertigere Videoanzeigen
Between 2020 and 2023, the global average internet download speed almost doubled from 24.8 Mbps to 46.8 Mbps. With the expansion of 5G network coverage across the US, mobile internet speeds are expected to increase further.
Unterdessen machen Länder wie Japan bereits Fortschritte bei der Implementierung des mobilen 6G-Internets , das 20- bis 500-mal schneller sein soll als 5G.
This has major implications for advertisers as they can now seamlessly send high-quality video and interactive content ads without affecting user experience.
2. Belohnte Videoanzeigen
Rewarded video ads reward users with in-app items such as an in-app currency, or a gaming life, in return for interacting with the ad. Rewarded ads have very high engagement rates, and consequently, higher eCPMs as advertisers are willing to pay more for such ads.
Beispielsweise kann der eCPM für belohnte Anzeigen, die in Android-Apps in den USA angezeigt werden, Werte von bis zu 18,40 US-Dollar erreichen. Konventionelle Formate wie Banneranzeigen haben dagegen normalerweise einen eCPM von etwa 0,65 US-Dollar.
3. KI und programmatische Anzeigen
KI wird bereits in großem Umfang im Programmatic Advertising eingesetzt. Google beispielsweise nutzt KI zur gezielten Kundenansprache, zur Analyse des Kundenverhaltens und zur Gebotseinstellung. In Zukunft wird dieser Einsatz nur noch zunehmen.
Hier sind einige der Anwendungen, bei denen mit einer weiteren Intensivierung der KI-Nutzung zu rechnen ist:
- Verbesserte Standortausrichtung und regionale Sprachenübersetzung von Suchanfragen.
- Helfen Sie Herausgebern und Werbetreibenden dabei, Inhalte, einschließlich Text, Design und Video, innerhalb von Sekunden und in großem Umfang zu erstellen.
- Helfen Sie Ad Exchanges, bessere Gebotsentscheidungen in Echtzeit zu treffen.
- Überwachung der Leistungsmetriken von Kampagnen und Vorschlagen von Lösungen zur Leistungsoptimierung.
4. Mobil statt Desktop
Back in 2019, mobile phones overtook television in terms of the amount of time spent by the average American on the platform. Today, mobile phones have also overtaken desktop PCs as the device of choice for browsing content online.
Durchschnittlich sind rund 60 % des gesamten Webverkehrs weltweit mobiler Datenverkehr. In Afrika und Asien ist der Anteil des mobilen Datenverkehrs mit 73 % bzw. 69 % sogar noch höher. In Nordamerika liegt dieser Wert derzeit bei 45 %. Die Zeichen stehen jedoch klar: Nordamerika wird dem Rest der Welt wahrscheinlich auch in Bezug auf die mobile Nutzung folgen.
For publishers and advertisers, this sets out a clear path to follow in terms of content creation and advertising strategies for the near future.
Abschließende Gedanken
We are in the middle of a major disruption in the digital publishing industry. The loss of access to third-party data presents a major challenge for advertisers and publishers in their quest to deliver more accurate ad targeting.
However, this trend is here to stay as there is a strong demand in the market for improved ethical standards, privacy, and transparency.
Publift unterstützt digitale Publisher dabei, sich in der komplexen Landschaft der mobilen Werbung zurechtzufinden, indem es ihnen mit seiner Expertise und Erfahrung dabei hilft, Publisher auf der ganzen Welt bei der Verwirklichung ihrer Umsatzziele zu unterstützen.
Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unübertroffenem Kundenservice haben wir unseren Kunden seit 2015 zu einer durchschnittlichen Steigerung ihrer Werbeeinnahmen von 55 % verholfen.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihre Werbeeinnahmen zu steigern und Ihr Geschäft auszubauen.