Die Welt der digitalen Werbung befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, da Datenschutzbedenken für den Umgang mit Benutzerdaten eine immer größere Rolle spielen. Jahrelang dienten Cookies von Drittanbietern als Rückgrat der Online-Werbung. Sie überwachen Benutzer über Websites hinweg und erstellen Profile, mit denen Vermarkter ihre Zielgruppen besser ansprechen können. Aufgrund wachsender Datenschutzbedenken und strenger Vorschriften gerät dieser Ansatz jedoch zunehmend ins Hintertreffen. Unternehmen denken derzeit darüber nach, wie sie in dieser neuen, datenschutzbewussten Ära die Wirksamkeit ihrer Werbung und das Engagement der Benutzer aufrechterhalten können.
Cookies von Drittanbietern werden schrittweise abgeschafft. Die wichtigsten Webbrowser wie Safari und Firefox blockieren sie bereits und Google Chrome bietet Alternativen zu Cookies von Drittanbietern. Aufgrund dieser Entwicklung suchen Werbetreibende und Publisher nach innovativen Ansätzen, die die Relevanz der Werbung aufrechterhalten und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer schützen. Ohne diese Cookies werden viele der Methoden, auf die sich Werbetreibende jahrelang verlassen haben, obsolet. Daher sind dringend neue Ideen erforderlich, die weiterhin eine genaue Zielgruppenansprache und eine effektive Anzeigenleistung ermöglichen.
Publift unterstützt Publisher bei diesem Wandel. Publift, ein führender Partner für digitale Werbetechnologie, möchte Publishern dabei helfen, in diesem sich schnell entwickelnden Umfeld erfolgreich zu sein. Publift hilft Publishern dabei, ihre Werbeeinnahmen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig sicherzustellen, dass die von ihnen angezeigten Anzeigen relevant und personalisiert sind, indem es innovative Identitätslösungen ermöglicht und die Tools bereitstellt, die erforderlich sind, um in einer Welt ohne Cookies von Drittanbietern erfolgreich zu sein.
Der Bedarf an Identitätslösungen in einer Welt ohne Cookies
Die Abkehr von Drittanbieter-Cookies stellt eine bedeutende Veränderung in der digitalen Werbebranche dar. Dieser Schritt ist kein vorübergehender Trend; er ist durch zunehmende Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre der Benutzer und der Art und Weise motiviert, wie persönliche Daten online gespeichert werden. Drittanbieter-Cookies sind seit langem ein wichtiger Mechanismus, um Benutzer über Websites hinweg zu verfolgen und Informationen über ihre Online-Aktivitäten zu sammeln. Werbetreibende nutzen diese Daten, um detaillierte Benutzerprofile zu erstellen und ihnen so personalisierte Werbung basierend auf den Interessen des Benutzers bereitzustellen. Da jedoch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Benutzereinwilligung stärker in den Mittelpunkt gerückt sind, geraten Drittanbieter-Cookies in die Kritik, weil sie Daten ohne die ausdrückliche Zustimmung des Benutzers sammeln und verwenden.
Datenschutzbestimmungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa und der California Consumer Privacy Act (CCPA) in den USA sowie viele andere Gesetze, die derzeit in 19 US-Bundesstaaten gelten, haben die Regeln für die Erfassung und Nachverfolgung geändert. Diese Bestimmungen verlangen von Unternehmen mehr Transparenz bei der Erfassung und Verwendung von Daten und ermöglichen den Benutzern eine größere Kontrolle über ihre persönlichen Daten. Infolgedessen stehen Unternehmen nun unter dem Druck, Alternativen zu Cookies von Drittanbietern zu finden, die diesen neuen Datenschutzstandards entsprechen.
Progressive Browser wie Safari und Firefox haben auch bei der Implementierung von Beschränkungen für Drittanbieter-Cookies die Führung übernommen und so den Wandel im Bereich Werbung beschleunigt. Apples Safari und Mozillas Firefox setzen den Industriestandard in Sachen Benutzerdatenschutz, indem sie die Kontrolle der Benutzer über ihre Daten betonen. Apples datenschutzorientierte Maßnahmen, die mit seinem Ruf als Verfechter des Datenschutzes übereinstimmen, könnten einen doppelten Zweck verfolgen: Durch die Förderung der Privatsphäre der Benutzer stärkt die Marke ihre Attraktivität für datenschutzbewusste Verbraucher – ein Ansatz, der möglicherweise die iPhone-Verkäufe ankurbeln könnte. Kommende Datenschutzbestimmungen haben jedoch definitiv eine wichtige Rolle bei diesen Entscheidungen gespielt, da Unternehmen wie Apple sich durch das Labyrinth von Verbraucherdatenschutzgesetzen und sich entwickelnden Markterwartungen kämpfen. Darüber hinaus hat Google kürzlich seinen Ansatz geändertund ein Chrome-Update vorgeschlagen, mit dem Benutzer Drittanbieter-Cookies aktiv verwalten können, anstatt sie vollständig zu eliminieren. Auf diese Weise werden die Datenschutzanforderungen mit den Branchenanforderungen nach Flexibilität und Benutzerauswahl durch Privacy Sandbox APIs in Einklang gebracht.
Für Publisher ist der Verlust von Drittanbieter-Cookies mehr als nur ein technisches Problem; er hat erhebliche finanzielle Folgen. Viele Publisher sind für ihre Einnahmen auf gezielte Werbung angewiesen. Ohne die Möglichkeit, Benutzer im Web zu verfolgen, ist ihre Fähigkeit, relevante, personalisierte Anzeigen bereitzustellen, eingeschränkt, was zu einem allgemeinen Rückgang der Anzeigenwirksamkeit führt. Geringeres Anzeigenengagement führt zu weniger Klicks und Conversions, was zu geringeren Werbeeinnahmen für Publisher führt. Die Suche nach geeigneten Identitätslösungen wird für Publisher, die ihre Inhalte weiterhin durch Werbung monetarisieren möchten, zur obersten Priorität.
Der Bedarf an Identifikationslösungen ist klar: Die Herausgeber müssen sich neue Wege einfallen lassen, um Benutzer zu identifizieren und relevante Anzeigen anzubieten, während sie gleichzeitig die Datenschutzbestimmungen einhalten. Ohne diese Lösungen laufen die Herausgeber Gefahr, ihren Wettbewerbsvorteil zu verlieren und einen großen Rückgang der Werbeeinnahmen zu verzeichnen.
Identitätslösungspartnerschaften von Publift
Publift arbeitet mit einer Reihe von Anbietern von Identitätslösungen zusammen, um Cookie-freie Umgebungen zu aktivieren und unser Publisher-Inventar anzusprechen:
- Liveramp ATS --> Rampen-IDs
- PAIR über Liveramp
- Der Trade Desk UID2 über Liveram
- Gemeinsame ID
- Criteo-ID
- ID5
- Lotame Panorama-ID
RampID
RampID, unterstützt durch den Identity Graph von LiveRamp, ist eine deterministische Identitätslösung, die eine personenbasierte Mapping-Lösung verwendet, die Offline-Touchpoints mit Online-Geräten verbindet. Liveramp verwendet seine AbiliTec-Technologie, die es RampID ermöglicht, unterschiedliche Offline-PII wie Namen und Adressen zu einheitlichen Identitäten zusammenzuführen und gleichzeitig Online-Geräte mit pseudonymen Kennungen zu verknüpfen.
PAAR-ID
Das ID-System PAIR (Publisher Advertiser Identity Reconciliation) wurde von Google für die Verwendung mit Display and Video 360 (DV360) entwickelt. PAIR ermöglicht Werbetreibenden und Publishern, ihre Erstanbieterdaten abzugleichen, indem PII in verschlüsselte Kennungen umgewandelt werden. Da es als Lösung für Googles DSP DV360 entwickelt wurde, kann die ID nur für Googles DSP innerhalb der Beziehung zwischen Publisher und Werbetreibendem verwendet werden. Publisher können PAIR jedoch mit jedem SSP verwenden, das mit DV360 verbunden ist. Ein Publisher muss eine Beziehung zu einem Werbetreibenden eingehen, mit dem er eine Verbindung eingehen möchte, und die verschlüsselten Daten können nur innerhalb der spezifischen Geschäftsvereinbarung verwendet werden. Der Wert im lokalen Speicher-/Cookie-Eintrag „pairid“ wird mit IDs kombiniert, die von Cleanroom Liveramp bereitgestellt werden. Dies wird auf Publisher-Domänen verwendet, auf denen Liveramp ausgeführt wird. Diese Funktion ist besonders nützlich für Publisher, die ihre eigenen Datenerfassungsmethoden verwenden, wie z. B. Publisher auf Unternehmensebene.
Der Trade Desk UID2
Unified ID 2.0 von The Trade Desk (UID2) verwendet direkt identifizierende Informationen (DII) wie eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer eines Benutzers, der eine Publisher-Website besucht. Anschließend führt es einen Salt-, Hash- und Verschlüsselungsprozess durch, bevor es das UID-Token zurückgibt. Der Publisher speichert dann das UID2-Token, damit es während des Echtzeit-Bietens mit SSPs geteilt werden kann. Das SSP stellt dann die Gebotsanfrage mit dem UID2-Token in den Bidstream.
Gemeinsame ID
Das SharedID-ID-System funktioniert, indem ein Benutzer-ID-Cookie in der Domäne des Herausgebers gesetzt wird. Da das Cookie in der Erstanbieterdomäne des Herausgebers gesetzt wird, unterliegt es nicht den Browserbeschränkungen für Drittanbieter-Cookies. Dies wird von Prebid verwaltet und von Prebid-Bietern weitgehend akzeptiert. Diese Lösung verbessert die Zielgruppenausrichtung beim Senden von Anfragen an die DSPs.
ID5
ID5 ist ein probabilistischer Identifikator, der die Herstellung geräte- und browserübergreifender Verbindungen ermöglicht. Mithilfe von Softsignalen wie IP-Adressen und Benutzeragenten erstellt und verteilt ID5 einen gemeinsamen 1st-Party-Identifikator an das Werbe-Ökosystem. ID5 verschlüsselt die Benutzer-ID, um die Datenschutzeinstellungen des Endbenutzers und des Herausgebers zu gewährleisten. DSPs können die Gebotsdichte als Teil einer Strategie zur Verbesserung der Anzeigenausrichtung erhöhen, ohne auf Cookies angewiesen zu sein. Im Fall von ID5 wird JavaScript verwendet, das Benutzer probabilistisch ihren eigenen Pools identifizierter Benutzer zuordnet. Auf diese Weise können wir IDs in Browsern festlegen, die datenschutzbewusst in Bezug auf Cookies sind, und diese IDs DSPs über die Gebotsanfragen zur Verfügung stellen.
Criteo-ID
Durch den Aufruf der Criteo-ID erhalten Publisher Zugriff auf Criteos DSP und Bidder, die mehr als 20.000 Werbetreibende und Marken umfassen. Dadurch können Publisher die Gebotsdichte erhöhen. Das Cookie von Criteo läuft über den Criteo-Bid-Adapter.
Lotame Panorama-ID
Die Lotame Panorama-ID nutzt ihre patentierten Grafiktechnologien, um kritische Datenverbindungen und Portabilität über Domänen und Geräte hinweg aufrechtzuerhalten und zu erweitern. Es handelt sich um eine hybride deterministische und probabilistische Lösung, die eine Aktivierung ohne Cookies mithilfe von Signalen wie Gerätekennungen, zugehörigen individuellen Verhaltensweisen und Datenschutzeinstellungen ermöglicht.
Diese Identitätslösungen werden derzeit über unser Yield Experiments-Framework implementiert. Der Yield Experiments-Bereich besteht aus einem Team, das Ideen entwickelt und Experimente durchführt, um neue Methoden zur Erzielung von Werbeeinnahmen zu testen. Derzeit führen unsere Publisher die Experimente mit einer Stichprobe ihres Datenverkehrs durch – unser Team passt den Umfang des Experiments automatisch an seine Leistung und Kundenakzeptanz an.
First-Party-Daten und kontextbezogenes Targeting
Während Cookies von Drittanbietern in den Hintergrund treten, erweisen sich First-Party-Daten als wertvolles Tool für Herausgeber. First-Party-Daten sind Informationen, die direkt von Benutzern erfasst werden, die die Website eines Herausgebers besuchen oder mit dessen Inhalten interagieren. Dazu können Informationen aus Benutzerregistrierungen, Abonnements und anderen Interaktionen gehören, die auf der Plattform des Herausgebers stattfinden. First-Party-Daten sind nützlich, da sie mit der Zustimmung des Benutzers erhoben werden und so die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA gewährleisten. Noch wichtiger ist, dass First-Party-Daten in der Regel genauer und zuverlässiger sind als Third-Party-Daten, da sie direkt von der Quelle stammen.
Publift ist ein Vorreiter, wenn es darum geht, Publishern dabei zu helfen, ihre First-Party-Daten zu nutzen, um zielgerichtete Werbemöglichkeiten in einer Cookie-freien Umgebung beizubehalten. Publisher können ihrer Zielgruppe weiterhin personalisierte Anzeigen senden, indem sie ihre Daten selbst erfassen. First-Party-Daten ermöglichen eine genauere Zielgruppenausrichtung, da sie auf dem tatsächlichen Nutzerverhalten und den Interaktionen auf der Website des Publishers basieren. Publisher können die Tools und das Fachwissen von Publift nutzen, um First-Party-Daten problemlos in ihre Anzeigenstrategie zu integrieren und so sicherzustellen, dass ihre Anzeigen effektiv und relevant sind.
Publift bietet auch Contextual Targeting an, eine wichtige Lösung. Dieser Ansatz unterscheidet sich vom regulären Cookie-basierten Targeting dadurch, dass er keine Verfolgung einzelner Benutzer über Websites hinweg beinhaltet. Stattdessen konzentriert sich Contextual Targeting auf den Inhalt der Webseite, die der Benutzer gerade ansieht. Anzeigen werden dann basierend auf dem Kontext der Seite und nicht auf dem Verhalten des Benutzers geschaltet. Wenn eine Person beispielsweise einen Artikel über Gartenarbeit liest, kann sie unabhängig von ihrem Browserverlauf auf Anzeigen für Gartengeräte oder ähnliche Produkte stoßen.
Contextual Targeting ist datenschutzfreundlich, da es weder die Erfassung persönlicher Daten noch das Tracking über verschiedene Websites hinweg beinhaltet. Es geht auch auf die wachsende Nachfrage nach transparenteren und respektvolleren Datenschutzpraktiken ein. Es bleibt jedoch eine äußerst effektive Methode zur Bereitstellung relevanter Anzeigen, da die Anzeigen an den Inhalt angepasst sind, mit dem sich der Benutzer gerade beschäftigt. Publift unterstützt Publisher bei der Implementierung von Contextual Targeting-Lösungen, sodass sie weiterhin relevante und datenschutzkonforme Anzeigen anbieten können.
Publift arbeitet mit einer Vielzahl von Identitätsanbietern von Drittanbietern zusammen, um zusätzliche Lösungen für Publisher bereitzustellen. Diese Partnerschaften ermöglichen es Publift, ein breites Spektrum an Identitätslösungen bereitzustellen, die Publishern dabei helfen, die Schwierigkeiten einer Welt ohne Cookies zu bewältigen und gleichzeitig ihre Fähigkeit aufrechtzuerhalten, Benutzer effektiv anzusprechen.
Publifts Test- und Optimierungsframework
Publift testet und optimiert kontinuierlich Strategien, um die Einnahmen der Publisher zu steigern, indem mit verschiedenen Variablen experimentiert wird. In dieser sich entwickelnden Welt ohne Cookies ist es unerlässlich, eine effiziente Monetarisierung sicherzustellen, ohne die Privatsphäre der Benutzer zu beeinträchtigen.
Angesichts der entscheidenden Rolle der Zielgruppenausrichtung in der digitalen Werbung unterstützen die Identity Yield Experiments von Publift Herausgeber bei der Beurteilung der Effektivität verschiedener Identitätslösungen, indem sie deren Auswirkungen auf den Umsatz bewerten und vergleichen.
Indem wir die Ergebnisse dieser Experimente analysieren und mit unseren Herausgebern teilen, können wir fundiertere Entscheidungen treffen, die das langfristige Umsatzwachstum vorantreiben und uns gleichzeitig an die sich entwickelnde Ad-Tech-Landschaft anpassen.
Vorteile der von Publift unterstützten Identitätslösungen
Angesichts verschärfter Datenschutzbestimmungen und abnehmender Targeting-Möglichkeiten ist die Einführung von Identitätslösungen für Verlage unerlässlich geworden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Publift ist sich der Bedeutung dieser Veränderungen bewusst und hat ein Framework für Identity Yield Experiments entwickelt, um Verlagen dabei zu helfen, sich in dieser sich entwickelnden Landschaft zurechtzufinden und gleichzeitig ihre Umsätze zu optimieren.
Wichtige Vorteile für Publisher
Höhere CPMs : Einer der Hauptvorteile der Integration von Identitätslösungen ist das Potenzial für deutlich höhere CPMs. Durch den Einsatz von Identitätslösungen können Publisher weiterhin personalisierte und relevante Anzeigen schalten, ohne auf Cookies angewiesen zu sein. Werbetreibende, die davon überzeugt sind, dass ihre Anzeigen das richtige Publikum erreichen, bieten höhere Gebote, was den Wert der Werbefläche steigert. Durch die Identity Yield Experiments von Publift haben wir bereits erhebliche CPM-Steigerungen bei Publishern festgestellt, die diese Lösungen übernommen haben.
Bessere Anzeigenrelevanz: Identitätslösungen füllen die Lücke, die Drittanbieter-Cookies hinterlassen, indem sie eine Möglichkeit zur Benutzeridentifizierung bieten. So können Werbetreibende hochrelevante Anzeigen basierend auf Benutzerpräferenzen und -verhalten bereitstellen. Wenn Anzeigen relevanter sind, steigt das Engagement der Benutzer, was zu besseren Leistungskennzahlen wie Klickraten (CTR) und Konversionsraten führt.
Einhaltung von Datenschutzbestimmungen : Angesichts zunehmender Datenschutzbedenken müssen Herausgeber globale Bestimmungen wie die DSGVO und den CCPA einhalten. Identitätslösungen sind so konzipiert, dass sie diese Datenschutzstandards einhalten und sicherstellen, dass Benutzerdaten geschützt sind, während gleichzeitig personalisierte Werbung möglich ist. Durch die Implementierung dieser Lösungen können Herausgeber weiterhin personalisierte Anzeigen anbieten, ohne rechtliche Probleme zu riskieren.
Erfolgsgeschichten
Die Identity Yield Experiments von Publift basieren auf dem Testen und Optimieren von Identitätslösungen zur Steigerung des Publisher-Umsatzes. Ein bemerkenswerter Erfolg war die Integration von CriteoID in 374 Publisher-Konten. Ab März 2024 verzeichneten 81 % der Publisher einen positiven Effekt, was zu einer durchschnittlichen Umsatzsteigerung von 1,5 % führte.
Aufbauend auf diesem Erfolg hat Publift sein Testframework auf andere Identitätsanbieter von Drittanbietern ausgeweitet, darunter ShareID , eine der vielversprechendsten Identitätslösungen im Identitäts-Stack von Publift. Nach der ersten Einführung im September 2024 in einer Stichprobe des Datenverkehrs haben wir im Laufe des Oktobers einige vielversprechende Ergebnisse gesehen. Im vergangenen Monat haben wir festgestellt, dass 82 % der oben genannten Herausgeber einen positiven Umsatzanstieg verzeichneten, mit einem durchschnittlichen Anstieg von 3,2 %.
Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung der Einführung von Identitätslösungen und veranschaulichen, wie wirkungsvoll sie sein können, wenn sie effektiv integriert werden.
Abschließende Gedanken
Die digitale Werbebranche steht vor einem Wendepunkt. Da Drittanbieter-Cookies immer seltener werden, müssen sich Publisher an neue Methoden zur Identifizierung und Ansprache von Nutzern anpassen. Die gute Nachricht ist, dass es Lösungen gibt, die Publishern dabei helfen können, diesen Übergang zu bewältigen und in einer Welt ohne Cookies zu überleben. First-Party-Daten, kontextbezogenes Targeting und Identitätslösungen bieten einen Weg in die Zukunft und ermöglichen es Publishern, die Relevanz und Leistung ihrer Anzeigen beizubehalten und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.
Publift unterstützt Publisher bei der Einführung dieser neuen Technologien und Methoden. Durch die enge Zusammenarbeit mit Publishern bei der Integration von First-Party-Datenlösungen, kontextbezogenem Targeting und Partnerschaften mit Identitätsanbietern stellt Publift sicher, dass Publisher weiterhin qualitativ hochwertige Anzeigen anbieten können, die bei ihrem Publikum Anklang finden. Da sich Datenschutzbestimmungen weiterentwickeln, müssen Publisher immer einen Schritt voraus sein. Publisher, die von Publift unterstützte Identitätslösungen verwenden, können ihre Einnahmen und die Privatsphäre ihrer Benutzer schützen und in der sich ständig verändernden digitalen Werbelandschaft wettbewerbsfähig bleiben.
Publift hilft digitalen Publishern, das Beste aus den Anzeigen auf ihren Websites herauszuholen. Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unparteiischer und ethischer Beratung hat Publift seinen Kunden seit 2015 zu einer durchschnittlichen Steigerung der Werbeeinnahmen um 55 % verholfen.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihre Werbeeinnahmen zu steigern und Ihr Geschäft auszubauen!