Insertion Orders (IO) - Alles was Sie wissen müssen
Die Welt ist geprägt von Papierkram. Selbst für die einfachsten Dinge muss man immer ein Formular ausfüllen. In der Welt der Online-Werbung ist das nicht anders. Die moderne Werbebranche entwickelt innovative Methoden, um Verträge und Geschäftstransaktionen aufzuzeichnen. Und hier kommen Insertion Orders ins Spiel.
Was ist eine Insertion Order (IO)?
An insertion order in online advertising is the contract (or template) that provides the specifics of an advertising deal between an advertiser and a publisher. It is the final step of a direct deal in an ad proposal process, which when confirmed and signed, seals a commitment from an agency, brand, or company to run ad campaigns on the publisher’s website(s).
Im Allgemeinen enthalten IOs (Insertion Orders) Details wie:
- Name der Werbekampagne
- Startdatum
- Endtermin
- Name & contact details of the advertiser or agency
- Name & details of publisher
- Zielgruppe der Anzeige
- Platzierungsdetails der Anzeige
- Ad pricing structure, budget & cost
- Total cost & discount etc.
Ein IO kann vom Werbetreibenden oder vom Publisher vorbereitet werden. Handelt es sich beim Werbetreibenden um eine größere Agentur, wird der Insertion Order (IO) von dieser Werbeagentur vorbereitet.
Wird der Werbetreibende jedoch von einer kleineren Agentur vertreten oder ist keine Agentur beteiligt, kann jede Partei ein IO zur Unterzeichnung durch den Werbetreibenden vorbereiten.
Inhalt und Aussehen eines Insertion Orders
Was das Aussehen einer Insertion Order betrifft, sollte eine IO alle notwendigen Informationen im Zusammenhang mit der jeweiligen Vereinbarung zwischen dem Werbetreibenden und dem Publisher enthalten.
Es gibt jedoch kein universelles Format oder einheitliche Dokumentation, da jede Vereinbarung anders sein kann. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie eine solche aussehen könnte, finden Sie unten ein Beispiel:
Warum sind Anzeigenaufträge bei Werbekampagnen wichtig?
Ein Insertion Order stellt im Wesentlichen eine Form der Zusicherung dar. Die Parameter der Kampagne eines Werbetreibenden mit einem Publisher können im Voraus festgelegt und vereinbart werden.
Right before the campaign goes live, the budgets, start and end dates, and even all of the impressions served can be decided. Both parties know what they are getting before it begins. This way, the publisher can rely on the ad revenue, manage their cash flow, and even leverage that to attract more advertisers.
More than anything, an insertion order provides publishers and advertisers with the opportunity to work together. Unlike an automated process, insertion orders ensure both the advertiser and publisher can go over specific terms and parameters to agree on all the details and goals.
Welche Vorteile bietet ein Insertion Order?
Zu den Vorteilen, die ein Insertion Order bietet, gehören:
1. Contains specific advertising details
Ein typischer IO sollte jedes Detail eines Werbevorschlags enthalten, damit der Herausgeber und der Werbetreibende genau wissen, was sie bekommen.
2. The agreement is customizable
Da IOs beiden Parteien die Zusammenarbeit ermöglicht, ist die Vereinbarung äußerst anpassbar, was den Deal für beide Parteien vorteilhaft macht. Publisher können die Art der Anzeigen ändern, die sie schalten, solange der Werbetreibende jedes Detail versteht, und die Werbeeinnahmen nutzen, um neue Kunden zu gewinnen.
3. Dient als Deal-Bestätigung
Versicherungsaufträge legen die Parameter fest, die vor dem Abschluss des Geschäfts eingehalten werden müssen. Dadurch behalten beide Parteien die Kontrolle über ihr Geschäft und vermeiden künftige Missverständnisse oder Probleme. Die Parteien können dann eine langfristige Partnerschaft eingehen.
4. Verhindert Anzeigenbetrug
Laut einer neuen Studie von 16 führenden Programmatic-Publishern aus 26 Bereichen verlieren Publisher jährlich 1,27 Milliarden Dollar durch Anzeigenbetrug . Deals mit Insertion Orders reduzieren das Betrugsrisiko erheblich, da Werbetreibende (oder Agenturen) und Publisher zusammenarbeiten, um ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.
Was sind die Nachteile eines IO?
Obwohl die Verwendung von Insertion Orders Vorteile bietet, kann es auch einige potenzielle Nachteile geben. Viele Verlage entscheiden sich stattdessen für den programmatischen Einkauf, da die Abwicklung von Insertion Orders langwierig und mit langen Wartezeiten verbunden ist.
Die programmatische Werbeumgebung umfasst wertvolle Tools wie künstliche Intelligenz, die herkömmliche manuelle Prozesse durch automatisierte Kanäle ersetzt, Echtzeitgebote für On-Demand- Werbeplatzierungen und deutlich verbesserte Berichtsmöglichkeiten. Einige Nachteile der Verwendung von Insertion Orders sind:
1. Slow preparation
The preparation and processing of traditional insertion orders requires intervention from human resources. A person prepares it, another approves it, even before the advertiser and publisher come together to discuss specifics about the deal. Each added step can slow down the whole process.
2. Demand for IOs is shrinking
IO-Vereinbarungen waren gestern. Im Programmatic Advertising gibt es eine neue, trendige und automatisierte Methode.
Programmatic advertising is currently at the center of digital display ad buy as it involves a data-driven process that places ads based on end-user information and demographic with live availability updates.
Publishers and advertisers find automated methods more advantageous, as they are easy and lightning-fast - this is limiting the demand for IOs.
3. Negotiations can be tricky
For an insertion order to be in motion, there has to be an agreement. In a perfect world, agreements are possible, but not always. Advertisers and publishers might bring different expectations to the table and, if one party does not compromise. then it will lead to lengthy negotiations at a high cost. This way, a long lasting partnership might not happen.
So bereiten Sie einen IO vor
Es gibt online verschiedene Vorlagen für Insertionsaufträge, darunter kostenlose und kostenpflichtige Optionen. Google und Bing bieten jedoch einfache Möglichkeiten, schnell einen Insertionsauftrag zu erstellen. Es gibt einige allgemeine Elemente, die in einem Insertionsauftrag enthalten sein sollten, wie zum Beispiel:
1. Kontaktinformationen
Ein selbsterklärender Teil des IO-Prozesses. Er ist in zwei Teile aufgeteilt, wobei der erste Teil die Kontaktinformationen des Werbetreibenden mit Name, Adresse, Website, Telefonnummer, E-Mail und Datum enthält. Der zweite Typ besteht aus dem Rechnungskontakt, d. h. wer sich um die Zahlung oder ein Buchhaltungsproblem kümmert.
2. Kreative
This part contains creative elements of each campaign, and it includes details such as the ad size, dimension, format, and other important specifications.
3. Ad Campaign details
An advertiser provides information about the campaign. The start date, end date, number of impressions, desired page on the publisher’s site that the ads will run on, ad unit dimensions, ad placement, geo-targeting, target audience, budget, and all the details. The IO serves as the comprehensive agreement between both the parties. As such, every modification to the deal has to be put into writing and signed.
Best Practices für Insertionsaufträge für Verlage
Ein Insertion-Auftrag sollte unkompliziert sein. Eventuelle Unklarheiten müssen jedoch ausgeräumt werden, bevor der Insertion-Auftrag unterzeichnet und die Werbekampagne gestartet wird.
Da es sich bei einem Insertion Order um einen dokumentierten Nachweis eines Anzeigenvorschlags handelt, müssen Herausgeber und Werbetreibender vor der Unterzeichnung jedes Detail gründlich durchgehen, um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden.
Publisher müssen außerdem realistische Erwartungen und ein realistisches Verständnis ihres Anzeigeninventars haben. Beispielsweise sollten Publisher nicht zu viel verkaufen, indem sie mehr Impressionen anzeigen, als sie normalerweise während des Inventarverkaufsprozesses erhalten.
Anstatt feste Beträge zu verwenden, ist es am besten, klare Bereiche auf Grundlage historischer Daten festzulegen und eine dynamische Preisstruktur zu nutzen.
Beide Seiten sollten eine klare Vorstellung (und eine Liste) der monetarisierten Anreize haben und genau wissen, was sie mit der geplanten Werbekampagne erreichen wollen oder müssen.
Einpacken
While IOs can sound like a stressful, extra step in an ad campaign, it still has numerous benefits. For a publisher, it can be useful for auditing purposes, and is a helpful way to run a well-monitored, successful campaign. For advertisers, it can be a great way to manage ad spend and budget through a publisher's platform.
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