Digital publishers need to constantly seek out effective strategies to maximize their revenue and reach a wider audience. Cost per mille (CPM), or cost per thousand, is one of several pricing methods that enables publishers to gauge the success of ad campaigns and optimize their monetization strategies.
Während der digitale Werbemarkt im Laufe der Jahre einen Boom erlebt hat und es weltweit über 5 Milliarden Internetnutzer und über 2,14 Milliarden E-Commerce-Käufer gibt, müssen sich die Herausgeber aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit ständig über die Werbelandschaft auf dem Laufenden halten, um ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein.
CPM ist ein im digitalen Marketing und in der Werbung häufig verwendeter Begriff und bezieht sich auf den Preis, den ein Werbetreibender für jeweils 1.000 Impressionen seiner Anzeige zahlt. CPM wird in der digitalen Werbung häufig verwendet, um die Wirksamkeit und Effizienz von Werbekampagnen zu bewerten.
Let's take a deep dive into some questions surrounding CPM marketing—What is CPM? What is the CPM pricing model? And how can the CPM metric can be used to optimize display ad campaigns?
Was ist CPM?
CPM is used to calculate the price advertisers pay for every 1,000 impressions their ad receives on a web page. It’s a metric that’s commonly used in campaigns intended to reach audiences that consist of thousands of individuals.
Bei CPM-Kampagnen entsteht jedes Mal ein Impression, wenn eine Anzeige der Zielgruppe erfolgreich angezeigt wird.
Wichtige Erkenntnisse zum CPM
- CPM steht für Cost per Mille und bezeichnet die Kosten, die entstehen, wenn man mit einer Anzeige 1.000 Personen erreicht.
- CPM ist neben den Kosten pro Klick (CPC) und den Kosten pro Aktion (CPA) eine Möglichkeit, den Preis für Online-Anzeigen festzulegen.
- Es ist wichtig zu beachten, dass CPM die Kosten der Impressionen misst, nicht die Aktionen oder Conversions, die die Anzeige generiert.
- CPM wird häufig in Displayanzeigen verwendet, also Anzeigen, die auf Websites, mobilen Apps oder anderen digitalen Plattformen angezeigt werden.
- CPM ist eine in der Werbung häufig verwendete Kennzahl, um die Kosteneffizienz von Kampagnen zu ermitteln.
- Zu den Nachteilen von CPM gehören eine ungenaue Impressionszählung aufgrund doppelter Aufrufe, Anzeigen, die nicht richtig geladen werden, und Werbebetrug .
How Does CPM Work?
Werbetreibende verwenden CPM, um die gesamten Werbeausgaben abzuschätzen, die erforderlich sind, um ihre Zielgruppe zu erreichen, und um die Leistung ihrer Werbekampagnen zu bewerten. Es hilft dabei, die Markenbekanntheit, das Social Targeting und die potenzielle Wirkung von CPM-Anzeigen zu messen.
Dieses Preismodell ist in verschiedenen Werbenetzwerken, einschließlich dem Google Display Network (GDN), weit verbreitet und ermöglicht es Werbetreibenden, auf Werbeflächen basierend auf CPM-Preisen zu bieten. Werbetreibende können dann spezifische CPM-Strategien implementieren und ihre gesamten Werbeausgaben effektiv verteilen. Selbst wenn unterschiedliche Kennzahlen zur Optimierung angestrebt werden, basieren die meisten Facebook-Kampagnen immer noch auf einer CPM-Preisstruktur.
Other metrics to evaluate the performance of a CPM campaign include eCPM (effective CPM), rCPM (revenue CPM), and vCPM (viewable CPM).
Wie berechnet man den CPM?
Um den CPM zu berechnen , teilen Sie einfach die Werbeausgaben durch die Anzahl der Impressionen multipliziert mit 1.000.
Die CPM-Formel lautet:
CPM = Werbeausgaben/Impressionen * 1.000
CPM has been one of several industry standard pricing methods for determining advertising costs and pricing web ads since the early days of online marketing campaigns.
While campaign analysts and strategists now have a wealth of data and metrics available to measure total impressions—digital views, user engagement, and ad effectiveness—the industry standard CPM still has many benefits for advertisers looking to track their ad impressions.
For advertisers with a focus on brand visibility and brand awareness, a CPM digital marketing campaign is a common method of raising a brand's profile. Furthermore, it isn’t just a case of how many times their ads are successfully displayed, but also approximately how many ad views they received on any given web page.
Eine Strategie, die sich beispielsweise für neue Unternehmen auf dem Markt gut bewährt, besteht darin, eine CPM-Kampagne auf mehreren Websites sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten auszuführen. Durch die Erzielung einer großen Anzahl von Ansichten oder Impressionen kann das Unternehmen die Sichtbarkeit seiner Marke steigern.
Was ist ein guter CPM?
The answer to this question will almost always be a subjective one. Analyzing past campaigns, benchmarking results against market averages, and evaluating the impact of CPM on ROI can help determine whether a campaign’s CPM was good or not.
Ein niedrigerer CPM ist für einen Werbetreibenden nicht immer ein positiver Indikator, da die schiere Größe des Publikums auf eine schlechte Qualität hinweisen kann. Gleichzeitig können höhere CPM-Raten für Publisher zu nicht verkauftem Werbeinventar führen.
CPM Vs CPC Campaigns: Which Is Better?
CPM und CPC sind zwei gängige Preismodelle, die in digitalen Marketingkampagnen verwendet werden. Jedes Modell hat seine eigenen Vorteile und kann je nach den spezifischen Zielen und Zwecken einer Werbekampagne besser geeignet sein.
CPM-Kampagnen basieren auf Anzeigenimpressionen, wobei Werbetreibende für jeweils 1.000 ausgelieferte Impressionen zahlen. Der vorgegebene CPM ermöglicht eine Budgetschätzung und das Erreichen einer bestimmten Zielgruppengröße. Diese Strategie maximiert die Präsenz unabhängig von der Klickrate (CTR) oder der Anzahl der Klicks.
CPC-Kampagnen hingegen basieren auf der Anzahl der Klicks, die eine Anzeige erhält. Werbetreibende zahlen nur, wenn Benutzer auf ihre Anzeigen klicken. Dadurch ist CPC effektiv, um den Verkehr zu steigern und Conversions zu generieren. Dieses Modell eignet sich für Unternehmen, die direkte Reaktionen und messbare Ergebnisse priorisieren.
Die Kosteneffizienz von CPM- und CPC-Kampagnen hängt weitgehend von den Kampagnenzielen und der jeweiligen Branche ab. CPM-Kampagnen können kosteneffizienter sein, wenn der Ziel-CPM (der Höchstbetrag, den ein Werbetreibender pro tausend Impressionen zu zahlen bereit ist) niedrig ist und wenn Werbenetzwerke mit hohem CPM vermieden werden. CPC-Kampagnen können kosteneffizienter sein, wenn die Zielgruppe genau definiert ist und die Klickrate hoch ist.
Die Wahl zwischen CPM- und CPC-Kampagnen hängt von den Kampagnenzielen und den gewünschten Ergebnissen ab. CPM-Kampagnen eignen sich besser, um Markenbekanntheit zu erzielen und ein breiteres Publikum zu erreichen, während CPC-Kampagnen effektiv sind, um den Verkehr zu steigern und Conversions zu generieren.
So optimieren Sie Ihre CPM-Kampagne
Sobald Publisher und Werbefachleute die Definition von CPM verstehen, können sie beginnen, auf den bestmöglichen CPM hinzuarbeiten.
Hier sind unsere Top-Tipps für Kampagnen.
1. Wählen Sie ein Werbenetzwerk
There are a range of ad networks available that can be used to leverage CPM strategies, including Google AdSense, Criteo and SmartyAds, to name just a few.
Für kleine Unternehmen, die neu in der Display-Werbung sind, kann es etwas überwältigend sein, zu wissen, wo sie anfangen sollen oder ob das Schalten von Anzeigen auf CPM-Basis überhaupt die richtige Wahl ist. Während die Überwachung der CPM-Raten Ihnen dabei hilft, die Leistung Ihres Anzeigeninventars zu bewerten und Maßnahmen zur Optimierung Ihrer Einnahmequellen zu ergreifen, ist es wichtig zu verstehen, was die CPM-Raten beeinflusst und welche Saisonalität diese Änderungen haben.
Jeder Publisher muss unterschiedliche Faktoren berücksichtigen, um einen angemessenen CPM-Satz für seine Anzeigen festzulegen.
Das Publift-Team besteht aus Experten für CPM-Werbung und kann Sie hinsichtlich des besten Anzeigenformats, der besten Platzierung und der besten Preismethoden für Ihre Kampagnen beraten und diese bei Bedarf ändern.
Weitere Informationen zu anderen Preismethoden für Ihre Anzeigen finden Sie in unserem Leitfaden zu CPC, CPA und CTR .
2. Bereiten Sie sich auf saisonale Schwankungen vor
Es ist wichtig zu wissen, wann mit saisonalen Schwankungen bei den CPM-Raten zu rechnen ist, damit Sie Ihre Leistung besser vergleichen und zukünftige Umsätze prognostizieren können. Sehen Sie sich vergangene Daten an und finden Sie heraus, wo Sie tendenziell Einbrüche bei Ihrem CPM verzeichnen. Betrachten Sie Ihre Branche aus der Perspektive eines Käufers.
Wenn Sie eine Dating-Website betreiben, wird der Februar ein wichtiger Monat für Sie, da die Werbetreibenden ihre Ausgaben rund um den Valentinstag stark erhöhen werden. Wenn Sie eine Website für persönliche Finanzen oder einen Gesundheits- und Fitnessblog betreiben, kann der Januar-Blues Ihr Goldtopf sein, da die Verbraucher auf Ihre Websites stürmen, um ihre Neujahrsvorsätze für Gesundheit und Wohlstand in die Tat umzusetzen.
Wenn Sie wissen, wann Sie mit diesen Schwankungen rechnen müssen, während Sie mit dem CPM-Modell arbeiten, werden Sie nicht überrascht, wenn ein Rückgang bevorsteht, und können Ihren Cashflow für diese Zeiten besser planen. Wir empfehlen, während eines Einbruchs keine drastischen Änderungen vorzunehmen und die Zeit zu nutzen, um an kommenden Inhalten zu arbeiten, um von den großen Käufen der Werbetreibenden zu profitieren. Wenn Sie auf Ihrer Website Tests durchführen müssen, ist der erste Monat des Quartals ein guter Zeitpunkt.
Der letzte Monat des Quartals, der Black Friday und die Weihnachtszeit sind keine guten Zeitpunkte, um eine Website-Neugestaltung online zu stellen oder weitere Tests durchzuführen, die sich auf die Website auswirken könnten. Unsere Account-Manager bei Publift sind Experten darin, Trends vorherzusehen und diese in Ihr Anzeigenmanagement zu integrieren, sodass Sie sich darüber keine Sorgen machen müssen.
3. Platzieren Sie Ihr Inventar auf einer Supply-Side-Plattform
Um höhere CPMs zu erzielen, können Sie Inventar auf einer Supply-Side-Plattform (SSP) platzieren, um Ihr Anzeigeninventar für mehr Werbetreibende zugänglich zu machen. Wenn Sie ein Nischenpublikum oder eine hochwertige Website haben, wird mehr Wettbewerb um Ihre Anzeigen die CPMs erhöhen.
Sie können außerdem Anzeigenformate und -platzierungen testen und damit experimentieren, um die Sichtbarkeit der Anzeige zu erhöhen .
Sie können sich auch auf die Auslastungsrate konzentrieren. Selbst bei geringeren Tausendkosten können Sie Ihre Gesamteinnahmen steigern, indem Sie die Auslastungsrate Ihrer Anzeigenplatzierungen verbessern.
Vorteile der Verwendung von CPM im Marketing
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Verwendung von CPM im Marketing:
- Kosteneffizienz: Bei CPM-Werbung zahlen Sie nur für Impressionen, nicht für Klicks oder Conversions. Im Vergleich zu anderen digitalen Marketingstrategien wie CPC oder CPA sind die Kosten vorhersehbar und oft niedriger.
- Erhöhte Markenbekanntheit: CPM-Kampagnen können dazu beitragen, die Sichtbarkeit und Bekanntheit der Marke zu steigern, indem sie ein breiteres Publikum erreichen. Da Sie für Impressionen bezahlen, werden Ihre Anzeigen einer größeren Anzahl von Personen angezeigt, was möglicherweise die Bekanntheit Ihrer Marke und Ihrer Botschaft erhöht. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen, die die Markenbekanntheit steigern oder neue Produkte oder Dienstleistungen einführen möchten.
- Effektiv für Videoanzeigen: CPM ist eine ausgezeichnete Wahl für die Schaltung von Videoanzeigen. Videoinhalte werden immer beliebter und CPM ermöglicht es Ihnen, Ihre Videos einer großen Anzahl von Zuschauern zu präsentieren. Ob Pre-Roll- oder In-Stream-Videoanzeigen – CPM stellt sicher, dass Ihre Videos von Benutzern gesehen werden. So können Sie Ihre Botschaft effektiver vermitteln und Ihre Zielgruppe ansprechen.
- Messbare Ergebnisse: CPM-Kampagnen liefern wertvolle Daten und Kennzahlen, mit denen Sie die Effektivität Ihrer Anzeigen messen können. Sie können Impressionen, Klicks, CTRs, Conversions und andere wichtige Leistungsindikatoren verfolgen. Durch die Analyse dieser Daten können Sie Ihre CPM-Strategie optimieren, fundierte Entscheidungen treffen und die Gesamtleistung Ihrer digitalen Marketingbemühungen verbessern.
Abschließende Gedanken
Wie bei allen Marketingstrategien sind auch bei CPM-Strategien ständige Tests und Analysen erforderlich, um herauszufinden, was funktioniert. Bei Publift nehmen wir Ihnen die schwere Arbeit des CPM-Marketings ab, sorgen für hohen Traffic und maximieren die Impressionen.
Publift hilft digitalen Publishern, das Beste aus den Anzeigen auf ihren Websites herauszuholen. Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unparteiischer und ethischer Beratung hat Publift seinen Kunden seit 2015 zu einer durchschnittlichen Steigerung der Werbeeinnahmen um 55 % verholfen.
Wenn Ihr monatlicher Werbeumsatz mehr als 2.000 US-Dollar beträgt, kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Publift Ihnen dabei helfen kann, Ihren Werbeumsatz zu steigern und den auf Ihrer Website oder App verfügbaren Werbeplatz optimal zu optimieren.
Häufig gestellte Fragen zu CPM
1. Was ist ein Anzeigenimpression?
Ein Anzeigeneindruck entsteht immer dann, wenn einem Website-Besucher oder App-Benutzer eine Anzeige angezeigt wird.
2. Was ist ein guter CPM für Display-Anzeigen?
Die Entscheidung, ob ein CPM gut oder schlecht ist, hängt stark von den individuellen Geschäftszielen ab. Höhere CPMs könnten beispielsweise zu nicht genutzten Impressionen führen, während niedrigere CPMs das Ergebnis von Traffic von schlechter Qualität sein könnten.
3. Wie wählen Sie das richtige Preismodell für Online-Werbung aus?
Die Wahl des richtigen Preismodells für Online-Werbung hängt weitgehend von Zielen, Nische und Zielgruppe ab. CPM ist für Publisher ein geringes Risiko, bietet Werbetreibenden jedoch begrenzte Ergebnisse zu geringen Kosten. Das Gegenteil gilt für CPA, bei dem Publisher ein höheres Risiko tragen, dafür aber einen Aufpreis verlangen können.
4. Wie beeinflusst die Verkehrssaisonalität den CPM?
Die Saisonalität des Datenverkehrs kann sich darauf auswirken, wie viele Personen eine Website besuchen und wie viele Impressionen Anzeigen erhalten. Ein gängiges Beispiel ist eine Dating-Website. Wenn der Valentinstag näher rückt, steigt die Anzahl der Benutzer, die die Website besuchen, was zu höheren CPMs führt.
5. Wie prognostizieren Sie Impressionen?
Software wie Google Ad Manager (GAM) kann den Verkehr und die Impressionen einer Site vorhersagen. Bei der Prognose von Impressionen ist es ideal, die Saisonalität des Verkehrs zu berücksichtigen.