Die Klickrate (Click-Through-Rate, CTR) ist eine wichtige Kennzahl im digitalen Marketing für digitale Herausgeber, die ihre Ergebnisse in Suchmaschinen verbessern möchten.
Werbetreibende nutzen es außerdem, um die Konvertierungen ihrer (Pay-per-Click-)PPC-Anzeigen und E-Mail-Marketingkampagnen zu verbessern, während Social-Media-Kampagnenbetreiber damit den Verkehr auf externe Zielseiten lenken können.
Die durchschnittliche Klickrate kann einem Unternehmen viel über den Erfolg seiner Marketingkampagne verraten. Durch die Berechnung der Gesamtzahl der Klicks auf einen Link kann das Unternehmen die Stärke oder Schwäche des Anzeigentexts, der Bilder und der Schlüsselwörter seiner Online-Werbung beurteilen.
Da fast ein Drittel aller Klicks auf das erste organische Suchergebnis bei Google entfallen, ist es für alle, die in einer zunehmend digitalisierten Marketinglandschaft wettbewerbsfähig bleiben wollen, von entscheidender Bedeutung, zu wissen, wie sie ihre Zielgruppe ansprechen, um höhere Klickraten zu erzielen.
In diesem Artikel wird erklärt, was CTR ist, wie sie berechnet wird und warum sie eine so wichtige Kennzahl im Internetmarketing ist. Wir schauen uns auch an, was eine gute Rate ausmacht, und analysieren bestimmte Fälle, in denen eine hohe CTR-Rate möglicherweise nicht wünschenswert ist.
Was ist die Klickrate?
Die Klickrate ist das Verhältnis der Anzahl der Personen, die auf eine Anzeige geklickt haben, zur Anzahl der Personen, die die Anzeige angesehen haben. Mit Klickraten können Werbetreibende und Publisher messen, wie erfolgreich eine Website oder eine E-Mail-Kampagne ist.
CTR-Formel
Die durchschnittliche Klickrate wird als Prozentsatz ausgedrückt und kann mithilfe der folgenden Formel ermittelt werden:
(Gesamtzahl der Klicks) / (Gesamtzahl der Impressionen) = CTR
Wenn beispielsweise eine Anzeige bei 100 Impressionen 10 Klicks erzielt hat, beträgt die Klickrate dieser Anzeige 10 %.
Was als gute Klickrate gilt, hängt von der Branche, den Werbekampagnen und den Schlüsselwörtern ab. Unabhängig von der Geschäfts- und Kampagnenstrategie sollten Publisher jedoch versuchen, hohe Klickraten zu erzielen, wenn sie mehr Umsatz erzielen möchten.
Der Grund dafür ist einfach. Je mehr Benutzer klicken – sei es auf eine Online-Anzeige, eine E-Mail-Marketingkampagne oder ein einfaches Suchmaschinenergebnis – desto wahrscheinlicher ist es, dass der Benutzer die gewünschte Aktion der Kampagne ausführt.
Einfach ausgedrückt: Eine hohe Klickrate ist im Allgemeinen gleichbedeutend mit einer hohen Konvertierungsrate.
Warum ist die Klickrate wichtig?
Obwohl die Klickrate nur eine von mehreren Kennzahlen bei der Verfolgung von Online-Werbemaßnahmen ist ( CPM , CPC und CPA können gleichermaßen aussagekräftig sein), handelt es sich dabei doch um einen wesentlichen Maßstab bei der Bestimmung der Beteiligung an digitalen Marketingkampagnen.
Die Klickrate ist von unschätzbarem Wert, wenn es um A/B-Tests der Leistung eines oder mehrerer Links geht. Dadurch wird wiederum ermittelt, welche kreativen Elemente, einschließlich Schlüsselwörter und Bilder, zu Klicks führen.
Mithilfe der Klickrate können Sie auch vergleichen, welche Anzeigentypen am effektivsten sind. Durch den Vergleich der Klickrate von Videoanzeigen, Interstitial-Anzeigen und Banneranzeigen können Publisher bestimmen, wo sie den Großteil ihrer Anzeigenausgaben einsetzen sollten, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.
So verbessern Sie die Klickrate
Werbetreibende, die höhere Klickraten erzielen und den Erfolg ihrer Kampagnen steigern möchten, müssen verschiedene Elemente berücksichtigen, unabhängig vom Marketingkanal. Publisher, die ihre Conversion-Raten verbessern und ihre Werbeeinnahmen maximieren möchten, sollten Folgendes berücksichtigen.
1. Entwickeln Sie einen starken CTA
Jeder Werbetreibende, der etwas auf sich hält, weiß, wie wichtig ein direkter und überzeugender Aufruf zum Handeln (Call-to-Action, CTA) ist.
Ein starker CTA sollte drei Schlüsselelemente enthalten:
- Anleitung: Hier wird dem Benutzer mitgeteilt, welche Aktion ausgeführt werden soll.
- Information: Hierdurch wird dem Benutzer mitgeteilt, was er erhält, wenn er die besagte Aktion ausführt.
- Zusicherung: Dies teilt dem Benutzer mit, dass die Durchführung der Aktion mit geringem Risiko verbunden ist und keine Bedingungen daran geknüpft sind.
Durch die Ausarbeitung eines aussagekräftigen CTA erzielen Sie garantiert eine gute Klickrate (CTR), insbesondere in Verbindung mit den richtigen Schlüsselwörtern.
2. Optimieren Sie Ihren Inhalt
Qualitativ hochwertiger und gut gestalteter Inhalt wird zwar immer das Wichtigste sein, es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, den Anzeigentext weiter zu optimieren, um die Klickrate (CTR) zu erhöhen.
Erstens sollten Publisher eine gründliche Keyword-Recherche durchführen und diese für ihre Überschriften, Texte und CTAs nutzen. Die Verwendung zielgerichteter Keywords kann dazu beitragen, dass die Werbung von den richtigen Leuten gesehen wird und dass Zielseiten und Websites in organischen Suchergebnissen erscheinen.
Darüber hinaus können diejenigen, die PPC-Kampagnen durchführen, durch die Verwendung von Anzeigenerweiterungen den Anzeigentext verbessern sowie den Anzeigenrang und die Klickraten erhöhen.
Mit Anzeigenerweiterungen können Benutzer ihren Anzeigen zusätzliche Dimensionen hinzufügen, darunter Sitelinks und Callouts.
Für E-Mail-Marketer ist die Segmentierung der Zielgruppe, sodass Werbung nur an relevante Benutzer gesendet wird, eine bewährte Optimierungsstrategie.
3. Vermarkten Sie an Ihre Zielgruppe
Ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung jeder Marketingkampagne besteht darin, zu verstehen, wer Ihre Zielgruppe ist, und diese mit relevanten Inhalten anzusprechen.
Die Klickrate (Click-Through-Rate, CTR) gibt dem Publisher zwar Auskunft über den Prozentsatz der Personen, die einen Klick ausführen, aber sie gibt keinen Aufschluss über die Konversionsrate. Ein Werbetreibender hat den Inhalt möglicherweise optimiert, um eine höhere Klickrate zu erzielen. Wenn er jedoch nicht den idealen Kunden anspricht, können andere Kennzahlen, wie z. B. Konversionen, darunter leiden.
Um die Zielgruppe zu evaluieren, sollte ein Publisher möglichst viele Elemente berücksichtigen und seine Benutzer über eine Reihe relevanter Informationen ansprechen, etwa Alter, Standort, Motivation und Ausgabegewohnheiten.
Herausgeber und Werbetreibende müssen außerdem Platzierung, Menge, Art, Aktualität und Inhalt der Anzeigen berücksichtigen, da sich diese alle positiv oder negativ auf die Klickrate auswirken können.
Wenn ein Publisher diese Faktoren im Hinterkopf behält, kann er sicherstellen, dass er seine Anzeigen, E-Mail-Kampagnen und anderen relevanten Inhalte an den idealen Kunden vermarktet. Und mit dem idealen Kunden meinen wir diejenigen, die wahrscheinlich den größten Nutzen aus den Geschäftsangeboten ziehen und daher ihre Klickraten auf der gesamten Customer Journey bis zum Punkt der Konvertierung verfolgen.
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So verfolgen Sie die Klickrate
Werbetreibende, die Google Ads verwenden, um eine Pay-per-Click-Anzeige (PPC) zu schalten, müssen bedenken, dass eine hohe Klickrate (CTR) den Qualitätsfaktor des Inhalts und die Kosten pro Klick (CPC) ihrer PPC-Kampagne beeinflusst. Höhere Qualitätsfaktoren bedeuten eine bessere Anzeigenposition bei geringeren Kosten.
Obwohl es praktisch ist, die CTR-Formel zu kennen, ist es unwahrscheinlich, dass ein Werbetreibender seine CTRs manuell berechnen muss. Für diejenigen, die bezahlte Medienkampagnen durchführen, wird in ihrem Konto-Dashboard die CTR der Anzeige zusammen mit mehreren anderen Faktoren wie CPC angezeigt.
Auf die gleiche Weise können Publisher, die ihre Websites für SEO optimieren möchten, sich bei der Google Search Console (GSC) anmelden, um ihre organische Klickrate anzuzeigen.
Um die Klickrate für Ihre Website anzuzeigen, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Melden Sie sich bei der Google Search Console an und wählen Sie Ihre Property aus.
2. Klicken Sie im GSC auf der linken Seite auf die Registerkarte „Leistung“
3. Klicken Sie in dem Diagramm, das im rechten Bereich geöffnet wird, auf „Durchschnittliche Klickrate“.
Normalerweise werden im Leistungsdiagramm vier Kennzahlen angezeigt:
1. Gesamtzahl der Klicks
2. Gesamtzahl der Impressionen
3. Durchschnittliche Klickrate
4. Durchschnittliche Position
Sie können alle Kennzahlen zur einfacheren Analyse aktivieren oder deaktivieren. So sieht das Leistungsdiagramm aus, wenn alle vier Kennzahlen ausgewählt sind:
Sie sollten Ihre Klickrate bei den folgenden Marketingbemühungen verfolgen und überwachen.
1. Pay-Per-Click (PPC)-Werbung
PPC-Werbung ist ein wichtiges Beispiel dafür, wo Publisher die Klickrate überwachen sollten. Bei der Ausführung von PPC-Werbung wirkt sich die Klickrate auf mehrere Dimensionen der Kampagne aus.
Wenn PPC-Anzeigen laufen, wird die PPC-Anzeige angezeigt, wenn ein Benutzer das entsprechende Schlüsselwort in eine Suchmaschine eingibt, und zählt als Impression. Ob ein Benutzer auf den Link zur Zielseite klickt, hilft dabei festzustellen, ob der Anzeigentext überzeugend ist und den idealen Benutzer anspricht. Eine hohe Klickrate verbessert in diesem Fall auch den Anzeigenrang.
2. Social-Media-Marketing
Da die Werbeausgaben in sozialen Medien im Jahr 2022 voraussichtlich über 173 Millionen US-Dollar erreichen werden, sind Anzeigen in sozialen Medien eines der wichtigsten verfügbaren Marketinginstrumente.
Obwohl jede Social-Media-Plattform ihre eigene Werbeplattform betreibt, verfügen alle über die folgende Funktion. Anzeigen erscheinen in den Feeds relevanter Benutzer und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit einer hohen Klickrate auf der entsprechenden Zielseite.
Alle diese Anzeigenplattformen umfassen Dashboards, die die Anzahl der Impressionen verfolgen und feststellen, ob die Anzeige eine gute oder eine niedrige Klickrate erzielt.
3. E-Mail-Marketing
Beim E-Mail-Marketing ist die Klickrate wahrscheinlich die wichtigste verfügbare Kennzahl. Sie ermöglicht es E-Mail-Vermarktern, herauszufinden, wie viele Personen, die die E-Mail geöffnet haben, der Benutzerreise gefolgt sind, um auf den im E-Mail-Inhalt enthaltenen Link zu klicken.
4. Suchmaschinenoptimierung
Auch wenn Sie keine PPC-, Social Media- oder E-Mail-Marketingkampagnen durchführen, ist die Überwachung der Klickrate eine wichtige Kennzahl für die SEO Ihrer Website.
In der Google Search Console wird die Klickrate für Ihre Website berechnet, indem zunächst die Gesamtzahl der Impressionen gemessen wird, die Ihre Website erhalten hat. Impressionen geben an, wie oft Benutzer einen Link zu Ihrer Website in den SERPs gesehen haben. Als Nächstes wird berechnet, wie oft Benutzer tatsächlich auf den Link Ihrer Website geklickt haben, als sie ihn in den Suchergebnissen gesehen haben. Das Verhältnis der Anzahl der Klicks zur Anzahl der Impressionen, ausgedrückt als Prozentsatz, ist die Klickrate für Ihre Website.
Wenn Ihre Website eine gute Anzahl von Impressionen, aber nur wenige Klicks hat, führt dies zu einer niedrigen Klickrate. Das wiederum bedeutet, dass Ihr Inhalt zwar häufig in Suchergebnissen angezeigt wird, die Leute den Schnappschuss davon, den sie in den SERPs sehen, jedoch nicht überzeugend genug finden, um darauf zu klicken. Das wiederum bedeutet, dass Sie an Ihrer technischen SEO arbeiten müssen, um die Konversion zu verbessern.
Durch die ständige Überwachung der SEO Ihrer Website können Sie zugrunde liegende strukturelle Probleme Ihrer Website aufdecken und beheben, um die Leistung zu verbessern.
Welchen Einfluss hat die Klickrate auf das Anzeigenranking?
Ihr Anzeigenrang bestimmt die Position Ihrer Anzeigen in den Suchergebnissen. Die Klickrate ist eine wichtige Kennzahl, die nicht nur die Relevanz Ihrer Anzeigen für die Nutzer angibt, sondern auch Ihren Anzeigenrang bestimmt. Google verwendet Ihre tatsächliche Klickrate, um Ihre erwartete Klickrate zu ermitteln, die wiederum eine Komponente Ihres Anzeigenrangs ist.
Google weist darauf hin, dass es Ihren Anzeigenrang nicht nur verwendet, um zu bestimmen , ob Ihre Anzeigen auf einer bestimmten Seite erscheinen , sondern auch, wo sie erscheinen. Google berechnet den Anzeigenrang jedes Mal neu, wenn eine Anzeige für die Anzeige auf einer Seite infrage kommt.
Was ist eine gute Klickrate?
Nachdem wir nun wissen, was die Klickrate (Click-Through-Rate, CTR) ist und wie wir für Anzeigen und die organische Suche optimieren, stellt sich die Frage, wie wir nun ermitteln können, ob eine gute CTR erzielt wird oder nicht.
Dies ist ein kontroverses Thema und kann je nach Branche, Marketingkanal und seiner Analyse im Kontext anderer Kennzahlen wie Konversionsraten stark variieren.
Ist eine höhere Klickrate immer gut?
Eine höhere Klickrate ist normalerweise sowohl für Publisher als auch für Werbetreibende gut. Es gibt jedoch Fälle, in denen Sie eigentlich eine niedrigere Klickrate wünschen. Dazu gehören:
- Sie zahlen für ein Keyword, das für Ihr Unternehmen nicht relevant ist
- Das Keyword ist zu teuer und selbst bei einer hohen Klickrate ist Ihr RoI für das Keyword zu niedrig.
- Die höhere Klickrate bringt keine zusätzlichen Einnahmen, belastet aber Ihr Anzeigenbudget.
Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihre Keywords sowohl relevant als auch erschwinglich sind, um den größtmöglichen ROI aus Ihren Werbeausgaben zu erzielen.
Abschließende Gedanken
Während die durchschnittliche Klickrate für Google Ads im Jahr 2021 bei 3,17 % lag , verzeichneten Suchanzeigen in der Kunst- und Unterhaltungsbranche eine Klickrate von 10,67 % .
Daher ist es wichtig, die Klickraten in Ihrer spezifischen Branche zu untersuchen und zu prüfen, wie sich Ihre Klickrate auf andere Elemente Ihrer Kampagne auswirkt, beispielsweise auf Ihren Qualitätsfaktor und Ihre Conversion-Rate.
Publift hilft digitalen Publishern, das Beste aus den Anzeigen auf ihren Websites herauszuholen. Durch den Einsatz modernster programmatischer Werbetechnologie in Verbindung mit unparteiischer und ethischer Beratung hat Publift seinen Kunden seit 2015 zu einer durchschnittlichen Steigerung der Werbeeinnahmen um 55 % verholfen.
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FAQs
Ist eine hohe Klickrate gut oder schlecht?
Eine höhere CTR ist ein Hinweis auf ein besseres Engagement der Benutzer und bedeutet erhöhten Verkehr auf Ihrer Website, was zu besseren SERP-Rankings führen kann. Eine höhere CTR ist besonders gut für diejenigen, die sich für ein CPC-Preismodell entscheiden.
Was ist eine hohe Klickrate?
Eine hohe Klickrate zeigt an, dass Anzeigen und Einträge auf Ihrer Webseite für die Benutzer von Vorteil sind. Sie bedeutet auch, dass die Anzeigen auf Ihrer Website gut genug und für die Suchanfragen relevant sind, um einen Klick zu generieren.
Was sind die Ursachen für eine hohe Klickrate?
Eine gute Kampagne, die für Benutzer relevant ist und ihre Zielgruppe erreicht, erzielt mit größerer Wahrscheinlichkeit hohe Klickraten. Google schätzt Anzeigen mit höheren Klickraten, da sie seltener erscheinen und somit mehr Klicks generieren.
Was ist eine gute Klickrate für digitale Anzeigen?
Eine gute Klickrate liegt bei Suchanzeigen bei etwa 4–5 %, während sie bei Displayanzeigen bei etwa 1 % liegt.
Ist eine Klickrate von 20 % gut?
Ja, 20 % ist für die meisten Branchen und Nischen eine sehr gute Klickrate. Sie ist viel höher als die durchschnittliche Klickrate, die in den meisten Branchen bei 4–5 % liegt.